Frontend-Entwicklung

Kernaufgabe ist die Entwicklung neuer responsiver Module und die oftmals pixelgenaue Umsetzung der Designs nach Vorgabe von UX/UI. Hinzu kommt Bugfixing, Code Reviews, und ggf. Beratung des Kunden. Darüber hinaus hat bei diva-e jeder die Möglichkeit, sich auch außerhalb seines eigentlichen Fachgebeits zu betätigen und kann in diversen Teams und Gruppen aktiv werden.

Typische Aufgaben bei uns in der Frontend-Entwicklung sind die Umsetzung von User Interfaces, die von UI-/UX-lern ausgearbeitet werden und via Zeplin/Figma/etc. bereitgestellt werden. Wir bauen Frontend-Projekte mit Frameworks wie Vue oder React auf sowie auch Komponentenbibliotheken als Grundlagen für verschiedene Projekte. Wir integrieren verschiedene externe Tools in die Webanwendung (beispielsweise Consent Management/Targeting/SEO) und binden das Frontend an ein CMS an. Zudem binden wir je nach Projekt auch weitere Datenschnittstellen an.

Ich habe in der Regel ein tägliches Daily (15-30 Minuten) im Frontend-Team meines aktuellen Projektes, manchmal auch noch ein Weiteres zur übergreifenden Abstimmung mit anderen Teams wie Backend, CMS, etc. Anschließend setzte ich die im Daily besprochenen und in Jira dokumentierten Aufgaben meist nach SCRUM in enger Abstimmung mit meinen Kollegen um. Nach der Mittagspause geht es dann weiter mit dem Programmieren, eventuell auch in Form von Pair Programming. Zusätzlich habe ich regelmäßig ein Jour Fixe mit meinem Teamleiter und nehme an standortübergreifenden Frontend-Sessions teil, in denen aktuelle Frontend-Themen von einzelnen Kollegen vorgestellt und in der ganzen Runde diskutiert werden (beispielsweise auch Erfahrungen mit bestimmten Technologien im Projekt). Je nachdem, wie viel Zeit am Ende vor dem Feierabend noch bleibt, nutze ich diese auch gerne für Research und Evaluation von Ideen/technischen Möglichkeiten im Projekt.

Wie der Arbeitsalltag im Detail aussieht ist sehr abhängig vom Projekt, an dem man gerade arbeitet. Oftmals startet man mit fokussierter Zeit zum Entwickeln und hat im Laufe des Vormittages eine kurze Runde zur Abstimmung mit den Kollegen – je nach Projekt und Methode. Beispielsweise haben wir viele Scrum Projekte, in denen dann täglich die Dailys stattfinden. Mittagspause machen wir hier in München in der Regel immer gemeinsam mit Kollegen. Entweder wir kochen zusammen, bestellen oder gehen essen. Danach geht es weiter mit dem Entwickeln, ggf. aufgelockert durch verschiedene freiwillige Meetings, wie Sessions zu fachlichem Austausch oder Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen wie das Green-, Werte- oder Social-Team. Irgendwann geht es dann in den Feierabend – ich bin eher der Spätstarter, aber je nach persönlichem Geschmack kann man sich Arbeitsbeginn und -ende bei uns frei einteilen.

Der Tag beginnt mit einem täglichen Abstimmungstermin im Projekt-Entwicklungsteam, in dem wir uns gegenseitig über den aktuellen Status unserer Arbeit informieren und Probleme besprechen. Danach bearbeite ich entweder ein noch nicht abgeschlossenes Thema weiter oder ich nehme mir eine neue Aufgabe von unserem Taskboard. Im Laufe eines Tages habe ich in der Regel das ein oder andere Meeting, in dem wir uns mit anderen Entwicklern oder mit Projektverantwortlichen zu aktuellen und zukünftigen Aufgaben oder Verbesserungen austauschen.

Den größten Teil meines Tages arbeite ich normalerweise eng mit meinen Projekt-Kollegen zusammen und entwickle aktuell Komponenten für einen Webseiten-Relaunch. Hinzu kommen Projektmeetings wie das Daily Standup und Refinements, oder Meetings zum Austausch mit Frontend-Entwicklern außerhalb des Projektteams. Ca. 20-30% meiner Zeit nehmen Aufgaben meiner Teamleiterfunktion ein.

Wir haben eine extrem gute Stimmung im Team – egal ob im Projektteam oder im disziplinarischen Team, egal ob standortübergreifend und remote oder vor Ort. Da macht die Arbeit gleich noch viel mehr Spaß. Wir haben hier auch sehr viele Freiheiten in der Umsetzung: Ich bekomme eine Vorgabe, was am Ende rauskommen soll. Der Weg dorthin ist mir selbst überlassen. Zudem schätze ich die vielen Möglichkeiten, sich über sein Kerngeschäft hinaus bei diva-e zu engagieren, entweder im eigenen Fachbereich oder auch bei allgemeinen Themen wie soziales Engagement oder im Werte-Team.

Für mich ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch mit hochqualifizierten Kollegen ein definitives Plus bei diva-e. Es gibt hier eine hohe Wissbegierde und das Streben danach, die neuesten und effizientesten Technologien zu kennen und einzusetzen. Ich kann hier einerseits in kleinen Projekten mitwirken, die sich mit diesen neuen Technologien und deren Erforschung beschäftigen. Aber auch andererseits in großen Projekten für große Kunden arbeiten. Die Arbeitsweise ist dabei sauber strukturiert und ich habe die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten, was dazu führt, dass man nicht in Stresssituationen gerät. Darüber hinaus gibt es bei diva-e super nette Kollegen und coole Büros.