PHP-Entwicklung bei diva-e

Ich konzeptioniere, entwickle und teste Software, um die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf ihre (neue) E-Commerce Plattform zu erfüllen. Das geschieht immer im Team aus gemischten Rollen, in dem wir gemeinsam auch die Qualität des geschaffenen Produktes verantworten. Die Erstellung von Architekturkonzepten ist ebenfalls in meinem Arbeitsalltag nicht unüblich: E-Commerce mit vielen Conversions ist immer wieder eine neue Herausforderung an Netzwerk, Software, Hardware, Kundensysteme und Datenstrukturen. Daneben berate ich den Kunden, um den besten Kompromiss aus Standardwerkzeug und Eigenentwicklung zu schaffen - um die Updatefähigkeit und eine übersichtliche Wartbarkeit beizubehalten sowie auch den Endkunden eine sehr gute und sinnvolle Transactional Experience bieten zu können.

Jeder Tag sieht im Grunde genommen anders aus. Zwar gibt es bei mir einige feste „Rituale“, wie der morgendliche Kaffee beim E-Mail lesen und hier und da zum Tagesstart ein lockeres Gespräch mit Kollegen, jedoch hängen die anfallenden Aufgaben unter anderem stark von der aktuellen Projektphase ab. So ist es beispielsweise üblich, dass in der Startphase eines Projektes viel mehr konzipiert als programmiert wird. Insgesamt mehr Meetings, Absprachen und Arbeiten die außerhalb der IDE stattfinden. Auch mehrtägige Workshops beim Kunden vor Ort sind gerade in der Projekt-Startphase durchaus üblich. Ist das Projekt jedoch in einer fortgeschritteneren Phase, wird eben mehr Zeit mit der eigentlichen Programmierung verbracht. Es ist aber nie so, dass man an derselben Aufgabe über mehrere Tage oder gar Wochen „versauert“. Zum einen gibt es immer wieder unterschiedlichste Meetings mit Kollegen und Kunden, die das Projekt betreffen. Zum anderen findet auch ganz selbstverständlich ein reger Wissensaustausch mit Kollegen anderer Projekte statt.

Ich arbeite bei diva-e an E-Commerce Projekten namhafter Kunden, die hauptsächlich mit dem Framework Spryker entwickelt werden. Je nach Projekt und dessen Stand sieht der Arbeitstag etwas anders aus. In der Regel gehören agile Meetings zu meinem Arbeitsalltag: In unseren Kundenprojekten arbeiten wir entweder mit Kanban oder mit Scrum. Das agile Framework ist dabei abhängig vom Kunden und von Projekt zu Projekt variabel. Es finden regelmäßige Abstimmungstermine mit unseren Kunden oder im Projektteam statt. Morgens gibt es immer ein Daily, bei dem wir uns im Projektteam immer zur aktuellen Projektsituation abstimmen. Je nach Lage, gibt es möglicherweise danach noch weitere kleine Meetings, in denen wir uns zu Themen abstimmen, die im Daily aufgefallen sind. Den restlichen Tag verbringe ich mit der eigentlichen Codeentwicklung und ich arbeite an meinen Tickets im Kundenprojekt.

Bei uns wird nicht nur programmiert, sondern echtes Engineering betrieben. Das heißt: Wir erstellen eine tragfähige Gesamtlösung, die über Jahre wartbar, updatefähig, stabil und schnell bleibt. Wir schrecken hier auch nicht davor zurück, Werkzeuge, Entwurfsmuster, Dienste und Sprachen zu mischen, um das bestmögliche Ergebnis für den Kunden zu erreichen. Qualität ist bei uns Teil eines jeden Schrittes in der Wertschöpfungskette. Als PHP-Entwickler kommt man bei diva-e voll auf seine Kosten, wenn Clean Code, Test Driven Development, Microservices, Enterprise-Architekturen, Cloud, Kubernetes, DevOps und Data Driven Business entweder schon gelebt werden – oder eine große Neugierde auslösen. Der Blick über den Tellerrand hinaus wird bei diva-e nicht nur gelebt sondern auch gefördert.

Als PHP-Entwickler lernst du bei uns so einige Tools und Technologien kennen. Die wechselnden Projekte ermöglichen einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag, die unterschiedlichen Geschäftsmodelle fordern immer wieder neue SetUps und stellen fortlaufend neue Herausforderungen. Beispielsweise lernt man hier verschiedene Datenbanksysteme wie PostgreSQL, Mongo DB und Maria DB kennen. Bei diva-e erhält man generell viele Freiheiten. In der Regel gibt es ein klares Ziel, der Weg dorthin bleibt einem jedoch selbst überlassen. Wichtige Entscheidungen können hier auch im (Projekt-)team getroffen werden, ohne von oben „einen Deckel drauf“ zu bekommen.

Bei diva-e gibt es ausreichend Freiraum, neue Dinge auszuprobieren. Für mich ist Softwareentwicklung ein kreativer Prozess. Auf Knopfdruck entstehen meist nicht die besten Lösungen. Umso länger man sich jedoch mit einem Problem beschäftigt, umso klarer wird das Bild. Es ist daher immer besser Lösungen zu evaluieren und dabei aber auch Fehler machen zu dürfen. In Sackgassen zu laufen, neue Wege zu gehen, neue Ansätze zu verfolgen und auch mal „alte Sachen“ über Bord zu werfen. Natürlich ist es notwendig immer die Rahmenbedingungen des Projekts im Auge zu behalten. Allerdings ist es viel Wert zu wissen, dass nicht jede gearbeitete Minute in einer Zeile „richtiger Code“ enden muss sondern durchaus auch mal damit, herauszufinden, wie Sachen eben nicht funktionieren. Ein weiterer Pluspunkt für mich ist die Struktur des Unternehmens. Während man auf lokaler Standortebene von der Wohlfühl-Größe eines Kleinunternehmens profitiert und eben keine „Mitarbeiternummer“ in einem „Gebäudesektor“ ist, profitiert man auf unternehmensweiter Ebene vom Know-How der gesamten Firma. Dank digitaler Möglichkeiten und großzügigem Konzept für mobiles Arbeiten ist die Zusammenarbeit von überall überhaupt kein Problem. Aufgrund der Unternehmensgröße trifft man fast immer auf Know-How zu einzelnen Themengebieten. Man fühlt sich also nie mit seinen Dingen allein gelassen. Andererseits ist es auch immer wieder ein schönes Gefühl, mit seinem Wissen und seiner Erfahrung im Prinzip an vielen Projekten „nebenbei“ mitgewirkt zu haben. Oft sind es nur andere Sichtweisen oder kleine Details, die plötzlich ganz andere Lösungshorizonte eröffnen.

Nur weil man PHP macht, ist man bei uns nicht eingeschient in irgendeine Richtung, sondern man kann sich auch weiterentwickeln. Im letzten Jahr durfte ich bei einer IoT-Plattform für einen Brandschutz-Profi, an einer B2B-Plattform für einen Hersteller von Rohrleitungskomponenten und Hydraulikzubehör und drei weiteren aktiv mitarbeiten.

Hauptsächlich habe ich im letzten Jahr an den Webshops für einen internationalen Hersteller von Möbelbeschlägen und dem Shopsystem eines größeren Unternehmens für Beauty- und Fitness- Produkte mitgewirkt. Weiterhin habe ich in diversen anderen Projekten, wie beispielsweise bei der Entwicklung einer Online-Plattform für einen internationalen Kabel- und Elektronikanbieter, beratend zur Seite gestanden.