Einblicke in unsere Jubilare 2021: Joachim, 20 Jahre bei diva-e
Joachim ist seit 20 Jahren bei diva-e und heute als Key-Account-Manager tätig. Im Beitrag zeigt er seinen Karriereweg vom Softwareentwickler über den Sales Manager hin zum Key-Account-Manager, die Hauptgründe für sein langes Bleiben bei diva-e und die größten Veränderungen seines Fachgebiets in den letzten 20 Jahren.

Das war mein bisheriger Weg bei diva-e:
Ich habe 2001 als Softwareentwickler bei diva-e angefangen. Schnell bin ich von der Entwicklung ins Projektmanagement und die Beratung gewechselt, habe Rollen als Teamleiter, Product Owner, Scrum Master übernommen. Zuletzt bin ich bei den vertrieblichen Aufgaben - Betreuung von Bestands- und der Gewinnung von Neukunden - gelandet.
Das sind die drei wichtigsten Gründe, warum ich noch immer bei diva-e bin:
Abwechslung: Wir haben mit so vielen unterschiedlichen Kunden zu tun und mit verschiedensten Geschäftsmodellen in diversen Branchen.
Veränderung: Seit ich angefangen habe, hat sich das Unternehmen immer weiterentwickelt. Von 25 Mitarbeiter:innen sind wir inzwischen auf 800 gewachsen. Die Unternehmensstruktur hat sich verändert, wir sind immer professioneller geworden, haben uns den Anforderungen des Marktes gestellt und stetig auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagiert.
Menschen: Ich habe im Unternehmen, bei unseren Partnern und unseren Kunden spannende Menschen kennengelernt, mit denen zu arbeiten mir viel Spaß macht, denen ich auf Augenhöhe begegne, die mich herausfordern und mit denen ich gemeinsam erfolgreich sein kann.
Das sind meine aktuellen Aufgaben bei diva-e:
Als Key-Account-Manager betreue ich 10 unserer wichtigsten Bestandskunden.
Im Vergleich damals und heute: Das hat sich in meinem Fachgebiet am meisten verändert:
Ich könnte jetzt im Hinblick auf die Technik oder mobile Endgeräte abheben (Siemens S35 als mein erstes Dienst-Mobiltelefon!). Oder virtuelle Konferenzen, ohne die es aktuell nicht geht, an die man 2001 noch nicht gedacht hat.
Aber eigentlich ist im Bereich Kundenbeziehungsmanagement die Veränderung doch nicht so groß: Das Wichtigste ist immer noch der persönliche Kontakt zueinander, wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet und diese zum Erfolg bringen will.