On-Demand Webinar: Modular, Integriert, Flexibel – Transparente Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen mit intelliAd

intelliAd Performance Marketing Suite – Produktvorstellung und Customer Journey Insights

Das erfahren Sie im Webinar:

Bündeln Sie die Customer Journey Ihrer Kunden in einer zentralen Software Lösung! Mit Online, Offline und Cross-Device Tracking von intelliAd schaffen Sie die optimale Datenbasis für die nächsten Schritte Ihrer Marketingaktivitäten. Mit intelligenten Dashboards und Tools wie benutzerspezifische Data-Driven Attribution treffen Sie dabei fundierte Budgetentscheidungen und automatisieren Ihre Aussteuerung in Paid Ads. 100% Made in Germany und technisch aktuell an der Zeit, bietet intelliAd datenschutzkonformes Tracking für Ihre Customer Journey.

Treffen Sie virtuell unsere Produkt- und Tech-Experten Hanifi und Moritz und lernen innovative Technologie Lösungen kennen. Die beiden Referenten verraten Ihnen, wie Sie mit smarten Tools mehr Marketing-Power gewinnen.

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Die Referenten

In einer Zeit, in welcher globalvernetzter Datenverkehr stetig zunimmt und keine Grenzen mehr kennt, werfen sich auch für den Einsatz von Online Marketing Tools immer wieder neue Fragen auf. Als Client Success Manager bei diva-e Products ist Moritz Trautmann seit 2017 tätig. Er ist der technische Ansprechpartner für alle Themen rund um das Thema PPC. Desweiteren ist er auf CSM-Seite hauptverantwortlich für das Produkt E PWR für AMS-Optimierungszwecke.
Moritz Trautmann
Client Success Manager, diva-e
Als Client Success Manager bei diva-e Products betreut Hanifi Yapar Agenturen und Direktkunden, die er bei technischen Rückfragen rund um die Dienstleistungsoftware intelliAd Suite unterstützt. Beratung zu Kampagnenstrategien in Paid Ads, Multi-Channel-Analysen im Customer Journey Tracking, bis hin zu Onboardings und Schulungen zu gewünschten Themen seiner Clients, sind Teil seiner täglichen Tätigkeit. Sein branchenübergreifendes Kundenportfolio, das sich von Gesundheitswesen bis hin zu Textilindustrie streckt, ermöglicht Synergien in der Beratung und technischen Herausforderungen seiner Kunden.
Hanifi Yapar
Client Success Manager, diva-e

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Transkript des Webinars: Transparente Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen mit intelliAd

Hanifi Yapar: Soll ich einsteigen?

Angela Meyer: Jetzt kannst Du rein.

Hanifi Yapar: Herzlich Willkommen auch meinerseits zu unserem Webinar Transparente Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen mit intelliAd. Mein Name ist Hanifi Yapar und ich bin im Client Success Management Team bei diva-e Products, schon seit einem Jahr jetzt mittlerweile. Und ich betreue rundum Kunden, Direktkunden, Agenturen aus allen verschiedenen Branchen. Viele meiner Kunden sind auch im Trackingbereich viel mehr tätig, Multichannel Tracking, aber ich habe auch viele Bid Management Kunden, die ich betreue. Und ich freue mich auf das heutige Webinar, euch das Produkt vorzustellen. Das war es meinerseits.

Moritz Trautmann: Von meiner Seite, schönen Nachmittag in die Runde. Ich freue mich auch, dass ich hier sein kann. Mein Name ist Moritz Trautmann, bin jetzt im dritten Jahr mittlerweile bei intelliAd. Bei mir sieht es ähnlich aus, wie bei Hanifi, ich betreue auch einen bunten Blumenstrauß an Kunden, von der Agentur bis zum Direktshop, bis zum Webkunden, der im Endeffekt einen E-Commerce Shop betreibt. Ist alles dabei, habe natürlich auch Bid Management Kunden, Multichannel Kunden, alles mit an Bord. Und was ich auch noch im Moment vermehrt mache ist unser neues Baby E PWR zu betreuen. Da geht es quasi um Informationsoptimierung. Aber jetzt hier in diesem Webinar beschäftigen wir uns erstmal mit dem Multichannel Tracking und dem Bid Management und ich denke, dass es auch ganz interessant wird.

Angela Meyer: Auf jeden Fall, genau. Noch ein paar einleitende Sätze zur Technik - und zwar habt ihr die Möglichkeit, Fragen zu stellen über die Fragebox, in eurem GoTo-Webinar Bedienpanel. Und wir haben dann nach dem Vortrag von Moritz und Hanifi genügend Zeit, dann auch die Fragen zu beantworten. Außerdem stellen wir die Aufzeichnung und die Präsentation im Nachgang zum Downloaden zur Verfügung. Ihr zwei habt euch schon vorgestellt. Mein Name Angela Meyer, ich bin im diva-e Marketing Team tätig und betreue unter anderem unsere Events und Webinare und bin heute eure Moderatorin. Und nun übergebe ich das Wort an euch zwei, an Hanifi und Moritz, und wünsche den Teilnehmern viel Spaß beim Zuhören. Hanifi, Du bekommst jetzt die Übertragungsrechte.

Hanifi Yapar: So. Dauert noch einen kleinen Augenblick. Bist Du auch da?

Angela Meyer: Ja.

Einstieg

Hanifi Yapar: Also, da sind wir wieder, als Bild jetzt diesmal und hier nochmal die Überschrift, worum es geht. Nochmal ein herzliches Willkommen und dann fangen wir doch mal gleich an. Erstmal kurz worüber werden wir sprechen, was wird euch erwarten. Im ersten Teil wird euch ganz viel Customer Journey Tracking beschäftigen. Da werde ich ein bisschen drüber reden, so wie überhaupt eine User Journey zustande kommt, was ist Customer Journey überhaupt. Und dann werden wir ein bisschen darauf eingehen, was intelliAd überhaupt für Möglichkeiten bietet, eben diese Journey darzustellen. Und dann vielleicht einen dritten Punkt, werden wir noch näher drauf eingehen, anhand den jüngsten Entwicklungen, was wir da auch mitbekommen haben. Die Consent-Einwilligung, consent-konformes Tracking, werden wir nochmal drauf eingehen, was für Technologien wir entwickelt haben. Und dann natürlich auch, wie man Conversions generell trackt, wie man auch attribuieren kann, um eine realistischere Gewichtung dem Ganzen zu verleihen.

Im zweiten Teil wird dann mein Kollege Moritz Trautmann übernehmen und wird mehr über Bid Management eingehen, beziehungsweise Bidding, Algorithmus generell, was wir da entwickelt haben. Und im dritten Teil werden wir dann auch ein Customer Case vorstellen, wie wir diese ganzen Kanäle zusammen verbunden haben und welche Synergieeffekte wir auch dadurch gewonnen haben. Und ganz zum Schluss haben wir dann auch einen Fragenteil, wo ihr dann auch diese Fragen stellen könnt.

Customer Journey Tracking

Springen wir doch mal ins Customer Journey Tracking. Hier sehen wir erstmal grundsätzlich, wie überhaupt so eine Journey von einem Kunden zustande kommt, um mal uns gezielt mal einzufühlen, in so diese ganze Customer Journey. Hier sehen wir einen Kunden, der links steht und der möchte zu seinem grünen Schuh, da rechts. Er möchte seinen Schuh kaufen und was macht er? Er hat natürlich unterschiedliche Devices zur Hand. Er hat ein Handy, Tablet, PC, wie wir es auch alle kennen, wenn wir im Internet unterwegs sind und einfach rumklicken. Mal sind wir auf dem Tablet, mal PC und hier wird er natürlich auch unterschiedlich, ich sage mal, von uns Marketern. In erster Linie zum Beispiel sieht er ein Tablet, sieht er vielleicht eine SEA-Anzeige, kommt dann über einen Newsletter, Remarketing-Newsletter dann nochmal rein. Und wird vielleicht auch im Shop mal selber Offline getrackt, im Store Visit, oder kriegt danach eine Fernsehwerbung zu sehen. Und wird dem wird dann nochmal eine Displayanzeige ausgespielt. Vielleicht sucht er nochmal im SEO-Bereich selber und telefoniert vielleicht auch noch, um nochmal die letzten Fragen zu klären. Und dann konvertiert er, hat er seinen Kauf getätigt sozusagen. Das ist so die Kundenseite und hier unten sehen wir auch, grün dargestellt, unseren Marketer, unser Kollege, der natürlich diesen Kunden greifen will. Und der muss da, wie so ein Oktopus, würde ich jetzt mal sagen, ganz viele verschiedene Kanäle gleichzeitig bedienen.

Herausforderungen im Customer Journey Tracking

Und dadurch ergeben sich natürlich Herausforderungen für uns Marketer. Wie wollen wir überhaupt diese Journey abgreifen. Und zum einen natürlich auch, das Kundenverhalten, was ich bereits erwähnt habe, es ist schwierig in so einer langen Journey, in so einer komplexen Journey die Kunden auch in der richtigen Zeit, am richtigen Ort zu erreichen. Natürlich, weil Kaufentscheidungen über viele unterschiedliche Kanäle und Device-Grenzen hinweg gefällt werden. Und dass man natürlich auch da eine sehr, sage ich mal, temporär ausgedehnt, eine lange Journey hat. Das Ganze bringt natürlich eine gewisse Komplexität mit sich, wodurch Marketer auch überfordert sind. Kennen wir von unseren Kunden. Dadurch können auch oft keine Synergien zwischen den Kanälen eben, ob SEA, SEO oder diese ganze Journey, die ich jetzt eben erwähnt habe, keine Synergien werden. Weil auch verschiedene Verantwortlichen eben beteiligt sind an verschiedenen Kanälen, gibt es auch oft Kommunikationsbrüche.

Wie kann man denn diese ganzen Probleme lösen?

Wir bieten eine zentrale Datenplattform, gerade für Agenturen zum Beispiel, die eben unterschiedliche, verantwortliche Bereiche haben. Wie kann das Ganze mit unterschiedlichen Logins, mit unterschiedlichen Rechteverwaltungen können sie in einer zentralen Datenplattform dann das Ganze steuern? Das Ganze natürlich Multichannel und Cross-Device, es sind auch Anbindungen von APIs und individuellen Custom Channels möglich. Wenn zum Beispiel ganz besondere, ganz individuelle Channels angebunden werden sollen, können wir auch das hier bieten. Natürlich nicht nur Online, sondern auch Offline-Trackingmöglichkeiten gibt es hier. Was wir bieten auch, darauf werde ich später nochmal kurz eingehen, Rohdatenexport. Das heißt, diese Atomardaten auf einzelne Klicks reduziert, könnt ihr auch die von uns exportieren lassen sozusagen. Für eigenes, internes individuelles BI-Reporting, falls eins vorhanden. Das Ganze ist natürlich Datenschutz- und consent-konform. Das werde ich in den späteren Slides nochmal drauf eingehen. Wir haben unterschiedliche Attributionsmodelle, diese Sachen werdet ihr nochmal später hören.

Was ich noch ganz klar hier noch erwähnen möchte, ist die professionelle Betreuung natürlich durch unser mehrfach preisgekröntes Client Success Management Team. Falls Kollegen hier noch uns zusehen, Grüße an dieser Stelle an meine Kollegen.

Was können wir bei uns, bei intelliAd, machen?

Natürlich die Advance View Accounts, das ist so unser Herzstück von unserer Suite, nennen wir sie - die Plattform. In der können wir natürlich die KPI-Übersicht, über alle Kanäle hinweg, sehen. Vielen wird da auch so eine Ansicht vielleicht schon bekannt vorkommen. Sicher haben wir so eine grafische Darstellung. Und dann haben wir unten die einzelnen Kanäle aufgelistet, die Channels. Ob jetzt Custom oder SEO oder SER, sind die alle hier dargestellt. Da gibt es natürlich auch für einzelnen Logins, kann man sich auch unterschiedliche Tabs erstellen und unterschiedliche Ansichten erstellen, die man dann auch ganz einfach reporten kann. Und man kann zusätzlich natürlich auch selbst Spalten erstellen. Das heißt, wenn man zum Beispiel einzelne Conversions mehr Gewicht verleihen möchte, zusätzlich zu den attribuierten Daten zum Beispiel, die dann später ins Bid Management einfließen sollen, kann man hier auch selbst Spalten erstellen. Natürlich ganz Basic auch noch die Zeitraum- und Filterungsoption für bessere Übersichtlichkeit, für genau.

Reporting-Möglichkeiten von User Journey und Touchpoints mit intelliAd

Und dann kann man hier auch in Advance View direkt auch strategische Gruppen, später für das Bid Management - mein Kollege wird da noch näher drauf eingehen - kann man hier schon strategische Gruppeneinteilungen machen, der einzelnen Kampagnen mit den Paid Apps. In der Touchpoint Analyse - das ist ein eigenes Steckenpferd - kann man natürlich die häufigsten, konvertierenden Conversion Journey Ketten sehen. Wie wir am Anfang auch gesehen haben, habt ihr einen User, eine gewisse Journey, hinter sich bisher konvertiert und oft hat er auch dieselben Muster beziehungsweise über alle User hinweg, kann man dann-. Produktabhängig kann man viele konvertierenden Journey Ketten sozusagen sehen. Und hier in der Touchpoint Analyse kann man auch direkt sehen zum Beispiel, die Touchpoint Ketten aneinander. Die zu besonders hohem Warenkorbwert führen. Zum Beispiel und hier wird auch die durchschnittliche Kettenlänge einzelner Conversions gezeigt. Und da kann man auch direkt auch daraus entnehmen, wie viel Einnahmenanteil haben überhaupt einzelne Kanäle.

Was uns da auch natürlich weiterhin hilft, interdisziplinär das Budget zu verteilen sozusagen. Und man kann, wie ich vorhin schon erwähnt habe, Rohdatenexport, war schon ein Thema. Man kann das Ganze natürlich auch in Customised Dashboards reporten. Man möchte ja nicht nur Daten sammeln, sondern man möchte auch analysieren, was passiert mit diesen Daten. Und hier bieten wir als intelliAd natürlich unterschiedliche Reporting Möglichkeiten. Zum einen haben wir im Tool selber integrierte Custom Dashboards. Wir haben per Default schon ein paar Ansichten, aber man kann auch selber unterschiedliche Dashboards bauen, je nachdem, welche Kanäle man selber produktabhängig oder unternehmensabhängig man reporten möchte.

Natürlich auch flexible On-Demand-Reports, damit ist gemeint, wenn man beispielsweise kurz eine Analyse machen möchte für einen Tag. Wie viele Conversions hat überhaupt der Dienstag mir gebracht, kann man gleich einen Klick oder Conversion Report für den Dienstag ziehen. Das geht auch super schnell. Was man natürlich auch machen kann, ist diese automatisierte Reporterstellung. In unserem Reportcenter kann man einfach ganz normal seine E-Mail-Adresse hinterlegen und einfach Zeitraum einstellen oder Intervalle einstellen, wie oft man einen Report bekommen möchte. Wichtig nochmal, der Rohdatenexport eben für Unternehmen, die eben eigenes BI besitzen, kann man hier auch einen Rohdatenexport über unterschiedliche Schnittstellen zur Verfügung stellen oder eben Google Data Studio Anbindung. Vielen wird das bekannt sein. Google Data Studio Anbindung haben wir auch, wo wir die-, wenn man selber schon mit Google Data Studio reported, kann man das auch ganz einfach über unsere Anbindung darstellen. Wir haben natürlich als Ziel, die transparente beziehungsweise die User Journey so transparent, wie möglich zu gestalten. Da führen eben viele Wege hin. Welche Trackingmöglichkeiten haben wir, bieten wir als intelliAd.

Zum einen natürlich Klicktracking und Impression Tracking. So mal als Basic Trackingtypen. Dann natürlich ein bisschen technischer Parameter Tracking, bieten wir oder Redirect Tracking zum Beispiel oder offline Tracking, wie ich vorhin schon bereits erwähnt habe. Telefon Tracking ist zum Beispiel ein Bereich im offline Tracking. Oder wenn ihr selber schon eigene Strukturen habt, wenn ihr selber schon eigene Parameter habt, wo ihr die Struktur beibehalten wollt, bieten wir auch ein Customised Tracking, wo wir eben-. Wie wir das intern nennen, das Fremd Parameter Tracking, gibt es natürlich auch. Jetzt muss ich kurz einen Schluck nehmen. Jetzt haben wir Daten gesammelt, jetzt haben wir Daten attribuiert, gesammelt, aber vielleicht schwirrt noch so die Frage, das Ganze ist doch datenschutzkonform, oder? Kann ich bestätigen, ja.

Consent, Datenschutz und Cookies

Also intelliAd ist TÜV zertifiziert nach Standard für Informationssicherheit und Managementsysteme. Und wir bieten die höchstmögliche Sicherheit bei der Messung und Steuerung von Online-Marketing-Aktivitäten. Das Ganze natürlich DSGVO konform. Warum? Weil wir zum Beispiel standardmäßig die IP-Adressen anonymisieren und das Ganze Webtracking basiert bei uns auf einer codierten User ID, ohne dass man eben Rückschlüsse auf natürliche Personen ziehen kann. Und wenn alle Stricke reißen, beziehungsweise davor vielleicht noch zu erwähnen: Das Ganze ist natürlich, was eine zusätzliche Sicherheit bietet, hundert Prozent natürlich Made in Germany, alles in Deutschland entwickelt, deutsche Technologien. Und wir haben auch einen, wenn alle Stricke reißen, haben wir auch einen internen Datenschutzbeauftragten, der euch auch jederzeit zur Verfügung steht, falls Rückfragen offen sind. Jetzt haben sich natürlich in letzter Zeit ein paar Änderungen ergeben. Im Urteil-Bereich, im Bereich Cookie-Einwilligung, im Bereich Datenschutzkonformität oder Datenuser Consentmanagement zum Beispiel.

Dass eben Nutzer, beziehungsweise User, nur getrackt werden dürfen, wenn sie auch aktiv einwilligen getrackt werden zu wollen sozusagen. Das kann natürlich zu erheblichen Beeinflussungen oder Einflüssen in der Datenbasis führen, wenn eben kein Consent gegeben ist. Dass eben auch der Cookie fehlt und dadurch auch die Journey nicht richtig dargestellt werden kann. Und da haben wir zusammen mit Usercentrics mit unserem Partner eine Technologie entwickelt, die wir Privacy Safe Analytics nennen bei intelliAd. Das heißt, in Kombination, wenn man diese nutzt, ist auch eine aktive, eine Cookie Einwilligung durch Consent Manager, was dann zu einer dynamischen Erfassung von Consents sozusagen führt. Und auch die Journey dementsprechend abgebildet werden kann. Dabei natürlich gesetzesbedingt wird bei fehlendem Consent vollständig auf das Setzen von Cookies verzichtet.

Aber so technologiebasiert beziehungsweise garantiert dennoch alle wichtigen Informationen im Hintergrund zu erfassen und auch zu aggregieren. Dadurch ist natürlich auch weiterhin volle Kontrolle über die Werbemaßnahmen gewährleistet. Hier zum Beispiel auch als Beispiel ein Consentmanager, der Rote von usercentrics oder generell Consentmanager, sind jetzt in letzter Zeit viel aktiver. Wird Ihnen sicherlich bewusst sein. Das Ganze natürlich dafür, um die Qualitäten weiterhin zu gewährleisten. Um die Conversion sozusagen weiter zu attribuieren, auch wenn der Consent eben nicht gegeben ist. Natürlich wenn der Consent gegeben ist, ist es ein Bestcase, so dass wir die Journey auch reporten können.

Aber wenn der Consent nicht da ist, sind die Daten trotzdem da, die wir dann aggregieren können und attribuieren können. Das ist gewährleistet. Wichtig ist natürlich nochmal hier zu erwähnen, ohne Consent ist ein Bezug auf einzelne User vollständig ausgeschlossen. Aber trotzdem aggregierbar. Das ist noch ein wichtiger Punkt, der noch zu erwähnen ist. Jetzt haben wir diese Datenschutzthematik natürlich besprochen und wir haben das Ganze auch consentkonform getrackt. Wie schaut es denn aus, unserer Conversions zu attribuieren. Wie möchten wir sie verteilen, gewichten und da bieten wir als intelliAd unterschiedliche Attributionsmodelle. Eben für realistischere Gewichtung, einzelne Conversions.

Attributionsmodelle von Conversions

Dabei unterscheiden wir zwischen statischen Attributionsmodellen wie Last Click oder aufsteigend, Wanne, Gleichverteilung das wird den Meisten ein Begriff sein. Natürlich bieten wir auch neben den statischen Modellen auch datengetriebenes Attributionsmodell. Das heißt, auf individuelles Userverhalten hin optimiert sozusagen. Was man dann natürlich auch, dadurch dass wir alle Attributionen im Hintergrund technisch mit, ja wie ausweisen sozusagen. Kann man die auch in selbsterstellten Spalten bei uns dann Advanced, wie was ich vorhin auch gesagt habe, selber nochmal als Vergleichsreferenzwert sozusagen heranziehen. Und zum Beispiel Last Click Conversions direkt in derselben Spalte daneben dann auch mit den Wanne Conversions vergleichen. Um zu sehen, wie überhaupt diese Kanäle miteinander agieren. Oder wo unser Fokus überhaupt gesetzt werden sollte. Das Ganze ist natürlich ganz wichtig neben statischen Attributionsmodell, auch datengetriebenes Attributionsmodell, auch eine Datengrundlage für das Bid Management. Wo ich jetzt auch den Bogen spanne rüber zu Bid Management, zu meinem Kollegen Moritz Trautmann, der euch dann ebenso diese, sozusagen Synergieeffekte von den Daten, die wir bis jetzt gesammelt haben. Wie man die dann auch im Bid Management bei uns einfließen kann und so. Auch diese Symbiose sozusagen schaffen kann. Jetzt gehts weiter mit Bid Management.

Bid Management mit der intelliAd Performance Marketing Suite

Moritz Trautmann: Danke Hanifi. Ja, da haben wir jetzt auf jeden Fall schon einiges gehört über, ja das Sammeln von Daten. Eben die Kunden verstehen, das Kaufverhalten des Kunden verstehen, was wir natürlich am Ende des Tages dann, natürlich auch noch machen müssen. Wir müssen natürlich auch noch Werbung schalten. Und diese Werbung natürlich auch optimiert beziehungsweise zielgerichtet natürlich auch an den Mann bringen beziehungsweise an die Frau bringen. Und dafür haben wir natürlich noch einen ganz anderen Bereich, aus dem wir auch klassisch eigentlich gewachsen sind. Also das Bid Management war eigentlich mit eines unserer ersten Produkte, das wir auf den Markt gebracht haben. Einfach aus dem Umstand damals entstanden, dass natürlich die Optimierung von Bid-, von SER Anzeigen oder von PPC Anzeigen, ja sehr zeitaufwändig ist. Ich habe jetzt hier erst nochmal einen kurzen Überblick mitgebracht.

Basiswissen PPC

So Basiswissen PPC habe ich es erstmal genannt, das werde ich jetzt auch mal kurz überfliegen. Das sind halt-, es gibt halt diverse Performance Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Natürlich auch diverse Stellschrauben, an denen wir als Marketer streben können, um im Endeffekt jetzt hier wirklich einen Impact zu haben. Oder hier auch wirklich die Kampagnen dementsprechend auch auszusteuern und auch wirklich da sicherzustellen, dass wir wirklich die optimale Performance haben. Und auch wirklich die Leute ansprechen, die auch dann am Ende des Tages auch konvertieren. Was ich jetzt hier noch gehighlightet habe, ist natürlich hier in unserem Kontext jetzt das Bid Management, ganz klar die Gebote, die CPCs, die Max CPCs, die wir natürlich hier dementsprechend modifizieren. Aber auch die Gebotsmodifier nochmal, die als Multiplikator zu sehen sind, nochmal auf die gegebenen Gebote, die abgegeben werden.

Da setzen wir natürlich als Technologieanbieter an und versuchen natürlich, diese Stellschrauben bestmöglich einzustellen, damit auch das bestmögliche Ergebnis am Ende des Tages rauskommt. Klar, wir haben natürlich auch diverse Herausforderungen als Marketer. Warum brauchen wir eigentlich ein Bid Management? Was ist jetzt hier der springende Punkt? Warum kann ich das eigentlich nicht selber machen? und warum mache ich nicht immer grundsätzlich setze ich die Gebote selbständig?

Liegt natürlich zum einen daran, dass natürlich die Kampagne heute auf unterschiedlichstes Targeting ausgesteuert werden. Das heißt, wir haben jetzt hier-, wir haben Broad Matches, wir haben Exact Matches, wir haben vielleicht auch noch Placements, auf die wir aussteuern wollen. Haben natürlich hier eine sehr, sehr umfangreiche Kampagnenlandschaft und Kampagnenstruktur, die es hier gilt, halt zu optimieren. Viele Erfolgsfaktoren, die natürlich auch berücksichtigt werden müssen, um ein optimales Ergebnis rauszuholen. Dann haben wir natürlich noch auf der anderen Seite ein Ressourcenproblem. Das heißt, wir haben halt leider, wenn wir einen riesigen Account haben, viele Kampagnen haben, umfangreiche Kampagnenstruktur haben, natürlich auch ein zeitliches Ressourcenproblem. Weil ich natürlich jeden Tag reingehen müsste und jedes Gebot manuell setzen müsste. So, wenn ich das jetzt wirklich manuell mir aufbürden würde, dann würde ich am Ende des Tages natürlich sehr, sehr viel Zeit verlieren, die mir an einer anderen Stelle dann natürlich flöten geht. Wo ich dann irgendwie sagen muss, okay, vielleicht leidet dann im Endeffekt die Qualität meiner Kampagnen drunter, weil ich zum Beispiel meine Ad-Texte dann nicht wirklich optimieren kann, weil ich Negatives nicht ausschließe, die vielleicht nur noch Kosten generieren. Solche Geschichten. Und dafür brauche ich natürlich dann wirklich ein starkes Tool in der Hinterhand, was mir diese Aufgaben abnimmt. Ist auch eine schöne Überleitung.

Automatisiertes Bid Management mit intelliAd

Wir haben natürlich da das passende Tool, relativ früh schon programmiert. Natürlich auch mit permanentem Update, um hier wirklich immer das bestmögliche Ergebnis rauszuholen. Ich gehe jetzt nochmal im Detail wirklich auf die Highlights ein von unserem Bid Management. Wir haben natürlich hier bei unserem Bid Management die Möglichkeit, die Portfolios völlig frei zu bestimmen. Das bedeutet, man ist hier nicht auf Kampagnenebene oder wirklich nur auf Kampagnen festgefahren. Und muss wirklich Kampagnen zusammenpacken, die vielleicht auf ein gleiches Ziel ausgesteuert werden müssen. Sondern ich kann mir wirklich völlig frei, aus meiner Kampagnenlandschaft wirklich bis runter auf die unterste Ebene, in dem Fall jetzt hier auf die Keyword Ebene, im Endeffekt alle Elemente zusammenziehen. Und kann daraus im Endeffekt strategische Cluster bilden, die ich jetzt auf ein bestimmtes Ziel aussteuern will. Dann habe ich natürlich auch noch die Möglichkeit hier-, für diese strategischen Gruppen, erstmal ein Haupttyp zu definieren.

Conversion Maximierung durch eine ROI-Strategie

In dem Fall wäre es zum Beispiel bei einer Conversion Maximierung, mit der ich mir jetzt zum Beispiel an eine ROI- oder ROAS-Strategie, natürlich jetzt ROI, den ich natürlich dementsprechend optimieren will oder auf den ROI ziele, auf das ich hinarbeiten will. Da habe ich hier natürlich erstmal dieses ROI-Ziel global natürlich vergeben. Wir haben auch noch die Möglichkeit im Kontext der Modifier wirklich runter bis auf die einzelnen Geräte nochmal eigene ROI-Ziele, zum Beispiel in dem Kontext hier zu vergeben. Und was wir auch noch können, ist hier noch dementsprechend eventuell auch noch Nebenbedingungen zu vergeben, die auch noch natürlich einen Einfluss auf die Gesamtperformance der Bid Strategie haben werden.

Algorithmus

Wir haben natürlich einen sehr, sehr starken Algorithmus, der dahintersteht. Ich habe es schon kurz angesprochen, wir sind seit 2007 am Markt. Sind natürlich seitdem auch immer dabei und versuchen natürlich auch immer auf sämtliche Trends von Google zu reagieren. In dem Fall sage ich jetzt immer Google, weil das natürlich der Hauptplayer am Markt ist. Wir haben natürlich jetzt noch andere Bereiche, die wir natürlich auch darüber aussteuern wollen. Aber Google ist wirklich der Hauptfokus, auf den wir uns hier beziehen. Wir reagieren natürlich auf sämtliche Änderungen, die aus Seiten Google et cetera kommen und setzen sie natürlich jetzt auch immer in diesem Kontext um. Und schauen natürlich, dass wir hier immer die beste Performance rausholen. Unser Algorithmus ist selbstlernend, dahinter steckt natürlich auch eine Maschine-Learning Ansatz. Wir können auch attribuierte Daten dementsprechend binden.

Conversions

Das geht dann Hand in Hand mit dem, was Hanifi vorhin schon so vorgestellt hat. Also wenn ich jetzt wirklich hier die komplette Leistung in Anspruch nehme, ich habe das Customer Journey Tracking. Dann kann ich auch wirklich diese Daten, die ich hier gesammelt habe, über alle Kanäle hinweg in mein Bid Management einfließen lassen. Und so auch wirklich, die bestmögliche oder die realistischste Darstellung hier tatsächlich in Journey, auch mit in das Bid Management einfließen lassen. Ich kann auch noch, als großen Vorteil hier wählen, will ich auch hier Klicktag oder auf Conversiontag attribuieren. Wir kennen es von Google, dort haben wir immer noch klassisch die Click-Tag Zuordnung. Wo ich dann wirklich schauen muss, okay, der Klick ist irgendwie vor vier Tagen passiert, danach ist die Conversion passiert. Das heißt, ich muss auch immer schauen, habe ich noch nachgelagerte Conversions? Ich muss diese dann auch mit in die Betrachtung einfließen lassen. Ich kann hier aber wirklich wählen, möchte ich das auf Klicktag attribuieren oder möchte ich es wirklich auf Conversiontag attribuieren. Hier ist man auch sehr, sehr flexibel in der Handhabung der Daten. Wie ich es auch vorhin noch kurz angesprochen habe, die Modifier, auch ein ganz wichtiger Faktor oder noch eine ganz ganz wichtige Stellschraube im SEA. Haben wir natürlich auch vollkommen abgedeckt mit unserem Bid Management. Man kann hier nochmal wirklich die Modifier einzeln mit in die Betrachtung mit einziehen. Kann hier nochmal einzelne Modifier Werte oder Modifier Cappings hinterlegen. Natürlich haben wir hier alle gängigen Modifier integriert, RLSA, Geräte und den Werbezeitenplaner., können hier wirklich sicherstellen, dass die Modifier auch noch in diesem Kontext optimal ausgesteuert wird.

Datengrundlage

Auch ein ganz wichtiger Punkt, ist natürlich die Datengrundlage. Das heißt, welche Daten benutze ich überhaupt für die Optimierung. Wir können hier wirklich jede Datengrundlage hinzuziehen, die man sich jetzt hier vorstellen kann. Wir können natürlich eigens mit tracken über unsere eigene Trackingtechnologie und diese Trackingdaten verwenden. Wir können die Daten von externen Trackinganbietern, also in dem Falle jetzt der hier von Google oder auch von Bing verwenden und darauf das Bidding machen. Oder was wir auch noch machen können, ist wirklich Offline Conversions einlesen. In dem Fall zum Beispiel, was Hanifi vorhin gemeint hatte, Telefon-Conversions oder auch vielleicht aus dem eigenen CRM gemessene Conversions, können wir dementsprechend hier hochladen. Den Bezug herstellen auf den vorherigen Klick und dann auch da drauf die Optimierung. Auch noch ein ganz, ganz wichtiger USP von uns ist halt auch, dass wir sehr, sehr transparent sind in der Optimierung. Das hebt uns auch von anderen Bid Management Anbietern ab.

Transparenz

Bei uns zählt nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg dorthin. Das heißt, wir wollen wirklich den Kunden ein gutes Gefühl geben. Der Kunde soll immer wissen, warum haben wir diese Änderung gemacht. Und im Falle einer unverständlichen Erneuerung auch wirklich die Möglichkeit haben, nachzufragen oder wirklich nochmal nachzuhaken, warum ist das passiert.? Was ist dort wirklich der Grund gewesen, warum wir diese Anpassung gemacht haben? Also wir sind dort wirklich sehr transparent, das ist auch wirklich etwas, was wir uns wirklich schon seit jeher auf die Fahne geschrieben haben. Und wir wollen natürlich dem Kunden hier auch die bestmögliche Flexibilität geben hinsichtlich: lasse ich das System komplett vollständig selber arbeiten? Oder bin ich dort auch immer noch Teil dieser ganzen Entscheidungskette? Das heißt, man kann wirklich sagen, Knopf an, der Algorithmus macht seinen Job und man muss sich quasi keine weiteren Gedanken machen, kann das natürlich auch sehr transparent am Ende des Tages nachvollziehen. Aber man kann auch wirklich sagen, ich möchte dort selber noch teilhaben, ich möchte schauen, was der Algorithmus macht und dann diese Vorschläge annehmen oder ablehnen. Da ist man wirklich komplett frei und kann hier selber entscheiden, wie man das gerne haben möchte.

Alerts

Wir haben hier auch eine sehr, sehr umfangreiche Alerting-Funktion. Das bedeutet, wenn wir hier wirklich bestimmte Schellwerte oder Grenzwerte im Endeffekt erreichen, dann kann ich mich hier komplett über alle Aktivitäten im Bid Management, wirklich über eine kleine Notification per E-Mail auch immer im Bilde halten. Das heißt, ich muss jetzt hier auch nicht jeden Tag reinschauen und muss jetzt schauen, okay, ist jetzt meine Performance wirklich zum Negativen irgendwie abgedriftet. Oder hat sie sich wirklich zum Positiven komplett entwickelt. Das Alerting gibt einem hier wirklich immer die richtigen Hinweise, dass ich hier nochmal ins Tool schauen muss. Dann haben wir natürlich auch noch sehr, auch noch wirklich E-Commerce oder E-Commerce-lastige Funktionen, die im Bid Management einfließen lassen. Der jetzt unser Performance Boost für bestimmte Sales Events. Was wir hier machen, ist kurzfristig flexibel und aggressiv die Gebote hochzubieten. Wir können hier auch, natürlich auf die Prominence Metrics, also auf die Position gehen. Also hier haben wir verschiedene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen.

Was wir einfach machen wollen, ist hier wirklich in einem bestimmten Zeitraum, zum Beispiel nehmen wir jetzt den Valentinstag und als Beispiel einen Blumenhändler. Dass wir hier wirklich dort sicherstellen, mit unseren Geboten immer auf der maximalen Sichtbarkeit zu sein. Also wir wirklich davon ausgehen an dem Tag, wir haben mehr Abverkäufe, die Leute haben wir sowieso, die sind kaufbereiter, die wollen an dem Tag sich das Produkt kaufen. Wir wollen wirklich nur sicherstellen, dass wir wirklich maximal sichtbar sind. Dafür haben wir im Endeffekt genau diesen Toolbereich gebaut. Hier werden die Gebote, wie gesagt, für diesen Zeitpunkt hoch geboten. Danach aber auch dementsprechend wieder angepasst und dieser Zeitraum wird auch direkt aus dem regulären Bid Management, aus der regulären Bid Management Betrachtung ausgeschlossen. So können wir wirklich sicherstellen, dass dieser Zeitpunkt ein spezielles Event bleibt und das unsere Bidding Performance, die wir generell haben, auch nicht durch dieses Spezialevent verfälscht wird.

Umweltsignale

Als ganz wichtigen Punkt noch hinten raus, haben wir hier auch noch die Umweltsignale natürlich, die wir noch mit einfließen lassen können. Das heißt, wir haben hier noch die Möglichkeit, wirklich TV-Signale, beziehungsweise Wetter-Signale einfließen zu lassen. Als klassisches Beispiel wäre jetzt hier, ein bestimmter TV-Spot, der läuft. Das kann ein eigener TV-Spot sein, wenn ich selber TV-Werbung schalte, aber auch natürlich ein TV-Spot von einem Konkurrenten. Um dort dann wirklich gezielt zu diesem Zeitpunkt dann auch SEA-Anzeigen, Ausschaltung dieses TV-Spots auszustrahlen. Das heißt, wenn dieser TV-Spot läuft, wird danach in einem kurzen Zeitfenster dementsprechend unsere Anzeige angezeigt. Mit dem Ziel natürlich diesen Traffic, der dadurch generiert wird. Das heißt, der Kunde sitzt auf seinem Sofa, sieht diesen Spot, denkt sich dann, ein Actual, vielleicht bei Deichmann, googelt nach diesem Begriff und kriegt dann quasi von uns, als Konkurrenten dementsprechend die Anzeige angezeigt. Und konvertiert dann bei uns und nicht bei Deichmann. Das wäre jetzt zum Beispiel ein Szenario.

Oder jetzt auch beim Wetter, da hatten wir auch ein ganz cooles Beispiel von einem Reifenanbieter. Der dementsprechend dann zur Sommerreifensaison wirklich dann mit dem ersten schönen Wetter, dann dementsprechend auf das Wetter abgestimmt. Das heißt, die ersten Sonnenstrahlen sind rausgekommen, dementsprechend dann Anzeigen geschaltet hat und dann dort seine Sommerreifen da beworben hat. Das heißt, man kann auch solche externen Ereignisse gut ins Bid Management einfließen lassen und dann wirklich sicherstellen, dass wir wirklich dann dort nochmal die optimale Performance rausholen können. So viel erstmal zu der generellen Übersicht, über das Bid Management und das Multichannel Tracking. Jetzt haben wir wieder der Hanifi schon am Anfang kurz gesagt hat, noch einen Case oder in dem Fall sind es zwei Cases, mitgebracht. Von einem sehr großen Kunden von uns. In dem Fall ist es das Adler Modehaus. Und da haben wir, wie gesagt, einen spannenden Case erstmal zum offline Tracking gehabt. Da übergebe ich jetzt dem Hanifi gerne nochmal das Wort und bin gespannt.

Case: Adler Modehaus

Offline-Katalog-Tracking

Hanifi Yapar: Vielen Dank. Hier nochmal, wie der Moritz schon gesagt hat, Adler Case. Was ganz spannend ist bei dem Case jetzt, dass es eben um Printkatalog, also um offline Tracking geht. Dass eben Adler in dem Fall an eine bestimmte Gruppe eben Kataloge sendet und diese Kataloge mit einem manuellen Klick wir versehen haben. So dass wir die halt in die User Journey schon mal eingeordnet haben als Touchpoint mit einer Cross-Device User ID. Und wenn diese User, diese markierten User dann nochmal in den Onlineshop zurückkommen, werden die dann von unserem Server sozusagen wiedererkannt. Und da passiert ebenso diese Fusion aus Online und Offline, dass sie auch einen Touchpoint Part werden eben. Und hierbei werden unterschiedliche intelliAd Produkte genutzt, generell bei dem Adler Case. Einmal Customer Journey Tracking, was ich eben erwähnt habe und dann natürlich diese Daten, also Cross-Device Tracking, Tracking physischer Mailings, in dem Fall die Kataloge. Was dann im Endeffekt bei im Bid Management, da wird der Moritz gleich drauf eingehen, nochmal verwendet wurde. Was wir auch schon eigentlich in dem ganzen Webinar schon erwähnt haben. Dass man diese Synergieeffekte schafft mit den Daten, die man gesammelt im Bid Management nutzt. Und Keyfindings waren eben, dass man zunächst erfahren hat, SEA als Top Assisting Channel erstmal, nach der ersten Sendung von diesen Printmailings sozusagen, also physischer Mailings. Aber nach weiteren Maßnahmen sozusagen, dass man viel mehr Landingpage Optimierung und sowas betrieben hat, war eben Direct-Type-in so der Top Assistent Channel bei 70 Prozent der Conversions. Dass man eben in dem Zusammenhang gesehen hat, diese Mailings funktionieren, weil eben auch dadurch Branding Maßnahmen getroffen wurden, so dass eben Adler Mode der Name viel stärker im Fokus war. SO dass dann Direct-Type-in, dass es dann sehr große Auswirkungen hatte auf Direct-Type-in. War jetzt so im Trackingbereich so die Keylearnings aus dem Case.

Moritz Trautmann: Das Spannende war halt einfach auch, dass man hier gesehen hat, dass man wirklich hier einen Online Kanal halt wirklich nahtlos in die Journey mit einfließen lassen kann. Halt wirklich auch sehen kann, der Kunde hat wirklich mit diesem Katalog gestartet und dann war es auch spannend zu sehen, was passiert danach. Wenn der Kunde quasi den Katalog erstmal bekommen hat und das war ein sehr spannender Case. Ist natürlich auch übertragbar auf andere. Auf andere Kunden, die eventuell jetzt auch noch stark im Katalogbusiness sind. Ich meine, der Katalog-.

Hanifi Yapar: Ob das jetzt Flyer sind.

Moritz Trautmann: Oder auch Flyer sind.

Hanifi Yapar: Flyer zum Beispiel.

Moritz Trautmann: Auch Flyer sind nach wie vor nicht tot. Und ist nach wie vor, glaube ich, ein wichtiger Kanal. Und wenn man gerade Offline-Conversions auch noch darstellen kann, gerade in diesem Kontext, in diesem Multichannel Kontext, sind es schon sehr, sehr wertvolle Informationen, die wir natürlich dann auch für die weitere Optimierung verwenden können. Genau, wir haben dann halt in dem Kontext dann auch noch natürlich den Bid Management Case gestartet.

Bid Management

Was hier natürlich die wichtigsten Learnings waren, sind quasi, dass wir hier wirklich alle Online und Offline Conversions hier mit einfließen haben lassen. In die Optimierung, jetzt auch das Bid Management. Das heißt, das Bid Management hat sich wirklich hier komplett alle Insides rausgezogen. Wir haben gesehen, okay, wie waren die Journeys und konnten dann wirklich daraufhin auch möglichst zielgerichtet die Gebote setzen. Ich nehme jetzt nur mal ein klassisches Beispiel. Warum macht man das überhaupt? Warum sagt man nicht, okay, man steuert einfach auf Lastick aus. Man hat natürlich auch sehr oft Assistent Keywords oder gerade in diesem Kontext, wenn man jetzt Kampagnen schaltet, dann geht es jetzt vielleicht auch nicht immer klassisch um die Conversion. Sondern wir wollen natürlich auch sehen, welche Kampagne oder welche Werbemaßnahme hat vielleicht auch zu einer assistierenden oder zu einer Kaufvorbereitung beigetragen. Solche Keywörter würden in einer klassischen Last-Click-Betrachtung einfach abgestraft werden. Weil der Algorithmus sehen würde, dieses Keyword hat ihm Endeffekt nichts gebracht, es hat zu keiner Conversion geführt, “kostet mich am Ende des Tages nur Geld”. Das heißt, ich muss dieses Keyword im Endeffekt dementsprechend über die Zeit abstrafen.

Wenn ich jetzt hier diese Informationen habe, in diesem Multichannel-Kontext kann ich aber sehen, dass zum Beispiel dieses Keyword vielleicht immer als assistierendes Keyword verwendet wurde. Und somit ist es doch natürlich ein sehr, sehr wertvoll angelegtes Budget, was ich hier wie gesagt, in einem Assist dementsprechend auch investieren kann. Das heißt, wir haben hier auch jetzt über diesen Case gesehen, dass diese Daten hier natürlich einen sehr, sehr wichtigen Impact gehabt haben. Also diese zusätzlichen Customer Journey Insides, die wir jetzt hier daraus erzielt hatten. Was wir natürlich auch noch sagen können, wenn wir jetzt kein Customer Journey tracken nutzen - das ist natürlich jetzt nicht die Voraussetzungen, um unser Bidding zu verwenden – man kann natürlich auch innerhalb der verschiedenen Werbemittel oder auch innerhalb der verschiedenen Kampagnen, bei Google Apps zum Beispiel jetzt auch attribuieren. Und natürlich dann auch verschiedene Synergien feststellen und natürlich auch sehen, hat vielleicht das Display natürlich-, hat vielleicht jetzt die Display Kampagne vorbereitet, hat jetzt vielleicht die eine Search Kampagne vorbereitet und danach kam er dann wieder über eine andere Search Kampagne rein. Das heißt, da kann ich auch immer bunt halt in meiner Kampagnenlandschaft auch gut attribuieren. Das bringt mir natürlich auch am Ende des Tages einfach nur Vorteile, wenn ich genau diese Gewichtung auch noch mit abholen kann.

Keyfindings aus dem Case

Die Keyfindings hier aus dem Case waren, dass wir den CPO signifikant senken konnten. Wir hatten hier wirklich einen starken Impact, wo wir in diesem Kundentestzeitraum, wir reden hier von maximal einem Monat, den CPO um fast 50 Prozent senken können oder über 50 Prozent Senkung sogar. Den wirklichen CPC konnten wir hier auch um fast 43 Prozent und man hat hier einfach klare Synergieeffekte durch das Customer Journey. Oder dieses nahtlose Customer Journey Tracking, was hier wirklich sehr, sehr gut aufgesetzt ist, dementsprechend auch noch gemerkt. Ist einfach hier spannend zu sehen, wie schnell unser Algorithmus hier dementsprechend hier zum Performance Boot gekommen ist. Und auch dementsprechend halt das Ganze durch eine Kostensenkung auch erreicht werden konnte. Und das auch wirklich ohne signifikante Einbrüche zu haben. Wir haben hier sogar gesehen, dass hier wirklich der Umsatz dementsprechend gestiegen ist. Und das auch bei gleichbeliebendem Warenkorbwert. Also wir haben hier wirklich eine sehr sehr spannende und sehr, sehr schönen Case gehabt, wo wir auch wirklich sehen konnten, wie funktioniert das Customer Journey Tracking mit unserem Bid Management zusammen.

Hanifi Yapar: Das ist so dieser Synergieeffekt eben, von dem wir auch jetzt hin und wieder, auf jeden Fall reingeworfen haben. Auf der einen Seite das Tracking, ebenso diese Daten, die wir sammeln, was machen wir mit denen. Die nutzen wir natürlich in unserem Bid Management, so dass der Algorithmus auch damit arbeiten kann.

Moritz Trautmann: Genau. Ist glaube ich auch ein ganz schönes Abschlusswort jetzt. Jetzt freuen wir uns natürlich noch auf weitere Fragen rund um das Thema.

Q&A

Angela Meyer: Genau. Danke Hanifi und Moritz für eure Insights für intelliAd Performance Marketing Speed. Und nun kommen wir zur Fragerunde. Stellt gerne eure Fragen, vielleicht über die Fragebox und die beiden beantworten diese gerne. Und ich nehme jetzt mal die ersten Fragen mit auf, die schon während eurem Vortrag reingekommen sind.

Und ein Teilnehmer möchte wissen, wie viel Conversions man für Data-Driven Attribution benötigt?

Moritz Trautmann: Also wir haben hier im Endeffekt mindestens 50 Conversions und hier bezieht es sich auch eher auf einen bestimmten Zeitraum, wo wir quasi das Bidding erstmal laufen-. Oder das Multichannel Tracking/Bidding im Kontext erstmal laufen lassen müssen, um die Data-Driven Attribution erstmal scharf zu stellen.

Hanifi Yapar: Eine Datengrundlage zu erstellen erstmal.

Moritz Trautmann: Genau. Hier ist es eigentlich eher ein zeitlicher Aspekt. Klar müssen wir auch im Training eine gewisse Conversion Grundlage haben, aber wir müssen halt über die Zeit erstmal lernen und ich würde hier pauschal jetzt erstmal so um die 50 Conversions ansetzen, um …

Hanifi Yapar: Also es ist eher, was der Moritz auch gesagt hat, das ist eher so ein Zeitraumding, wo wir eben erstmal dem Algorithmus die Zeit geben müssen eben zu lernen. Und das erstreckt sich-, das kann sich auch bis zu zwei Monate strecken. Ja eigentlich ist es ein guter Orientierungszeitraum vielleicht zwei Monate, um dann eben auf die dynamische umzusteigen.

Moritz Trautmann: Ja.

Angela Meyer: Okay. Dann nehme ich die nächste Frage mit auf. Und zwar:

Kann man gemeinsam mit euch neue Features bauen? Wie flexibel seid ihr damit?

Hanifi Yapar: Genau. Also wir haben grundsätzlich zum Beispiel in der Vergangenheit kann ich erwähnen, wir haben eine Kommentarfunktion gebaut, anhand von einem Request, von einem Kunden. Kommentarfunktion bedeutet, dass man eben in der Advanced, wie ich es hier auch schon gesagt habe, dass man wenn zum Beispiel viele verschiedene Verantwortlichen auf einem Projekt arbeiten, dass man selber dann auch mit seinem Login auf dem jeweiligen Account oder Kampagne Kommentare hinterlegen kann. So dass eben auch andere User das Ganze sehen, also sehr transparent und so zentral verwaltet als Ziel. Oder zum Beispiel unsere Klickpakete oder Zielwertpakete in so einem Bid Management. Oder was wir empfehlen immer wieder nach Feature Request weiterentwickelt haben. Also wir sind dahingehend sehr offen, was so Mitentwicklung des Produkts betrifft, wenn eben-. Wir sind ja zum Beispiel, man kennt es vielleicht Betriebsblindheit, dass man selber dann eben-, dass man von außen einen viel besseren Input bekommt teilweise. Und da sind wir sehr offen eigentlich für, wenn Kunden wirklich mit so Requests an uns kommen. Aber da muss man natürlich immer abwägen, wie strategisch sinnvoll ist das Ganze, weil auch Ressourcen natürlich verbraucht werden. Das muss natürlich auch wirtschaftlich aufgehen. Also in erster Linie, um die Frage kurz zu halten, in erster Linie natürlich wir sind offen, aber es muss Sinn machen. Würde ich jetzt mal so sagen.

Moritz Trautmann: Würde ich auch so sagen. Ich meine, man kann natürlich auch sagen, wenn man jetzt wirklich sich ein Feature Request um alles wünscht und das ist vielleicht jetzt auch nur eine eigene Lösung für sich selber. Man kann natürlich da auch dementsprechend, wenn man jetzt gewillt ist dort auch ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, auch natürlich über einen bezahlten Request natürlich das auch einkippen. Wir sind aber prinzipiell, was das angeht, sehr sehr agil in der Entwicklung. Dadurch dass wir halt, ich sage jetzt, in Anführungszeichen natürlich ein viel vitaleres Unternehmen sind als Google. Und natürlich jetzt auch viel näher am Kunden sind, sind wir auch viel gewillter solche Requests oder bestimmte Wünsche vom Kunden auch mit aufzunehmen und umzusetzen. Genau.

Angela Meyer: Okay. Ja, also wenn ihr bestimmte Request habt, dann gerne an die zwei schreiben, die helfen bestimmt weiter.

Moritz Trautmann: Definitiv. Vielleicht gibt es das ja auch schon, wer weiß.

Hanifi Yapar: Genau.

Angela Meyer: Super. Dann kam jetzt noch die Frage rein, ob man bei euch einen persönlichen Ansprechpartner hat und wie schnell man denn mit einem Tool starten kann.

Hat man bei euch einen persönlichen Ansprechpartner? Und wie schnell kann man mit dem Tool starten?

Moritz Trautmann: Also persönlichen Ansprechpartner bekommt man in jedem Fall zugewiesen. Also das machen wir auch nicht abhängig von irgendeiner Budgetgrenze oder so. Für uns ist jeder Kunde wichtig und jeder Kunde soll am Ende des Tages das optimale Ergebnis mit unserem Tool erzielen können. Und deswegen ist es uns ganz wichtig, den Kunden erstmal vollumfänglich abzuholen. Für uns gibt es erstmal wirklich ein umfangreiches Onboarding, wo wir uns sehr sehr viel Zeit nehmen, um mit dem Kunden erstmal Ziele und Wünsche abzustimmen. Und dann wirklich auf die Bedürfnisse auch einzugehen. Da gibt es auch noch immer eine sehr sehr umfängliche Kundenschulung. Ich würde jetzt mal so sagen, pauschal ungefähr um die zwei Stunden, wo wir uns wirklich komplett mit dem Tool beschäftigen. Natürlich dann auch im Nachgang, wenn jetzt irgendwelche Fragen sind. Wir haben einen Supportversprechen, wo wir dann wirklich sagen, innerhalb von 24 Stunden bekommt der Kunde von uns eine Antwort in irgendeiner Form. Also sei es das wir anrufen oder eine kurze Mail schreiben. Wir wollen auf jeden Fall, dass der Kunde schnell eine Antwort bekomm, um auch wirklich schnell auf seine Bedürfnisse reagieren zu können.

Angela Meyer: Super.

Hanifi Yapar: Wir tun alles dran, dass eigentlich so, dass die Kunden nicht aufgeschmissen sind auf jeden Fall.

Moritz Trautmann: Wir sind die starke rechte Hand. Im Krieg mit dem PPC, mit den PPC Kampagnen. Also wir sind wirklich, ja-.

Hanifi Yapar: Vorne mit an der Front, ja.

Moritz Trautmann: Der Supporter, der immer an der Seite steht, den man auch immer erreichen kann.

Angela Meyer: Das ist schön. Also auch bei Neukunden, also Moritz und Hanifi, das wären dann eure Ansprechpartner ja.

Moritz Trautmann: Vielleicht nicht wir im Detail, aber wir haben natürlich auch noch sehr sehr kompetente Kollegen, wir sind ja nicht alleine im Team.

Hanifi Yapar: Auf jeden Fall.

Moritz Trautmann: Die natürlich auch gerne die Fälle übernehmen und da natürlich genauso gut zur Seite stehen können, wie wir beide es tun.

Angela Meyer: Das stimmt, ja. So ich nehme jetzt noch die allerletzte Frage mit auf. Und dann kommen wir zum Ende. Und zwar, habt ihr ja auch oft Google erwähnt.

Im Vergleich zu Google, was kann denn intelliAd, das intelliAd Tool besser oder was sind da die Vorteile, die USP?

Moritz Trautmann: Also da müsste man jetzt nochmal differenzieren. Also klar kann man jetzt sagen, wir beziehen uns jetzt wahrscheinlich erstmal auf die Gratislösung, weil wenn wir jetzt sagen, GA360 dann muss man halt natürlich dementsprechend erstmal wirklich einen immensen Batzen Geld in die Hand nehmen, dass man dort quasi die Premiumfunktion von Google bekommt. Ich beziehe mich jetzt quasi mal auf das, was kann Google in der Basisversion, was man vielleicht dort gegenüberstellen kann. Also wir haben natürlich, wenn wir ganz stark sind, was der Hanifi vorhin auch schon gesagt hat, wir sind natürlich was Datenschutz angeht, ganz weit vorne mit dabei. Wir haben unsere Rechenzentren komplett in Deutschland. Wir haben einen deutschen Datenschutzbeauftragten, der dort immer am Zahn der Zeit ist. Wir wollen wirklich, dass wir hier ein sehr, sehr sicheres Produkt an den Kunden weitergeben können. Und das kann man von Google in der Form nicht behaupten. Dort stehen die Rechenzentren irgendwo in den USA oder auf der Welt verteilt und man kann sich im Endeffekt nicht sicher sein, was mit den eigenen Daten passiert. Das ist auch ein ganz wichtiger Punkt. Bei uns hat man wirklich die Delta Owner Chip, das heißt, die Daten, die dort drin sind, die gehören dem Kunden. Und gehören nicht Google oder irgendeinem Dritten, sondern diese Daten gehören wirklich dem Kunden. Und der Kunde entscheidet, was mit diesen Daten passiert. Wenn der Kunde sagt, lösche die Daten, dann löschen wir diese Daten restlos und er muss auch nicht bangen, dass irgendwo dann irgendwelche Daten auftauchen. Und man am Ende des Tages vielleicht noch abgemahnt werden kann. Was wir natürlich auch noch haben, ist die komplette Datenfreiheit.

Das heißt, wir können die Daten, die wir jetzt zum Beispiel im Multichannel-Tracking Daten erheben, natürlich komplett ins Bidding mit einfließen lassen. Das haben wir so in der Gratisversion von Google nicht. Dort können wir wirklich nur auf Google oder durch Ads getrackte Daten im Endeffekt optimieren. Oder was wir dort auch noch machen können, ist natürlich auf ein Conversions hochzuladen und auf die zu optimieren, das bieten wir natürlich auch an. Aber was wir wirklich haben, ist diese Multichannel Ansatz, wo wirklich holistisch die komplette Online Marketing oder beziehungsweise auch, in dem Fall teilweise auch Offline-Conversions in diese Journey mit einfließen lassen können. Und darauf optimieren können. Noch ein ganz ganz wichtiger Punkt ist, bezieht sich quasi auf den Punkt von davor, dass natürlich auch der persönliche Ansprechpartner, den man bei Google erst bekommt, wenn man wirklich sehr, sehr viel Ad Spent hat und dementsprechend auch für Google sehr, sehr relevant ist. Ansonsten kann man dort auch eine Supportanfrage stellen und wenn man Glück hat, bekommt man innerhalb von zwei Wochen eine Antwort. Und da weiß man vielleicht auch nicht, ob man diese Antwort auf deutsche bekommt oder auf Englisch. Ist jetzt nicht so optimal gelöst. Bei uns, wie gesagt, hat man einen persönlichen Ansprechpartner, den man anschreiben kann, wo man auch innerhalb von 24 Stunden in deutscher Sprache eine Antwort bekommt. Oder sollte es sein, wenn es jetzt internationale Kunden sind, natürlich auch in englischer Sprache. Dieser Sprache sind wir auch mächtig.

Hanifi Yapar: Kann ich ganz kurz noch einen Punkt erwähnen. Bei Bid Management jetzt speziell diese Geburtshistorie zum Beispiel, ich weiß nicht, ob Du das erwähnt hast, aber-.

Moritz Trautmann: Ist auch noch, ja klar. Ist auch noch ein wichtiger Punkt.

Hanifi Yapar: Also diese Transparenz eben, was macht der Algorithmus eigentlich da. Kann man nachvollziehen bei uns, die Gründe für die Geburtsänderung, um wie viel und weshalb, welche Kampagne Addgroup und so weiter. Da sind auch manche Kunden sehr spitz drauf, weil natürlich will man auch die volle Kontrolle behalten. Bei Google Smartbidding ist es oft nicht der Fall, weil man eben nicht sehen kann, was steckt eigentlich in dieser Blackbox, wo man so schön sagt. Also da sind wir sehr transparent, weil darauf legen wir auch sehr großen Wert.

Moritz Trautmann: Ja. Also wir wollen wirklich, dass wer bei uns hier, wie gesagt, nicht nur das Ergebnis, sondern wir wollen auch wirklich, dass der Weg dorthin auch wirklich maximal transparent ist. Und das kann man bei Google natürlich so überhaupt nicht sagen. Da stellt man sein Ziel halt ein und am Ende des Tages schaut man, dass man den Zielwert erreicht hat. Aber ob man das vielleicht noch etwas besser oder ob man da vielleicht noch mehr hätte rausholen können, wissen wir bei Google nicht. Wir wissen einfach nur, okay, wir haben das Ziel erreicht und das soll uns am Ende des Tages auch reichen. Aber bei uns kann man wirklich nachvollziehen, warum ist das so passiert und kann ich vielleicht an irgendeiner anderen Stelle hier und da nochmal was nachjustieren, um vielleicht nochmal mehr rauszuholen. Und das unterscheidet uns auf jeden Fall auch noch von Google. Ja.

Angela Meyer: Super. Also vielen Dank für die ausführliche Antwort. Und an dieser Stelle würde ich jetzt euch euren Ansprechpartner vorstellen. Peter ist unser Performance Marketing Experte und ihr könnt gerne Peter direkt kontaktieren per Telefon, per Mail. Und er steht dann euch für alle weiteren Fragen auch offen und ihr könnt gerne das Thema, rundum die Performance Marketing Suite mit ihm vertiefen. Also gerne direkt kontaktieren, er freut sich auf eure Fragen. Und außerdem stellen wir dann auch unsere Aufzeichnung und auch die Präsentation im Nachgang zur Verfügung. Da könnt ihr euch alles nochmal in Ruhe anhören.

Moritz Trautmann: Ich wollte nochmal kurz was sagen. Vielleicht hilft das ja auch, also wenn jetzt irgendwie-. Wurden von uns die Kontaktdaten geteilt eigentlich?

Angela Meyer: Sie sind hier.

Moritz Trautmann: Ansonsten, wenn jetzt noch irgendwelche technischen Fragen aufkommen sollten, auch gerne direkte Mail an uns beide. Wir freuen uns natürlich auch, nochmal Unklarheiten auszuräumen oder wirklich nochmal auf spezielle Fragen einzugehen, die vielleicht jetzt hier nicht gestellt werden konnten.

Angela Meyer: Genau. Also alle meine Kollegen hier, ob Peter oder Moritz oder Hanifi haben ein offenes Ohr für euch.

Moritz Trautmann: Auf jeden Fall.

Angela Meyer: Ja. Dann noch ein kurzer Blick in unseren Newsroom und zwar veranstalten wir jede Woche ein Webinar zu allen möglichen Themen. Ob SEO-Content oder Design, wir freuen uns auf eure Teilnahme und genau, schaut einfach bei uns unter diva-e.com in unseren Newsroom rein. Dann Danke ich euch zwei, Hanifi und Moritz, für eure Zeit und für eure Insides zur intelliAd Performance Marketing Suite. Und ja vielen Dank und sage bis zum nächsten Mal.

Hanifi Yapar: Wir danken ebenfalls. Vielen Dank für die Teilnahme.

Moritz Trautmann: Dankeschön. Schönen Tag noch.

Angela Meyer: Bis zum nächsten Mal, Ciao.