On-Demand Webinar: Aufbau einer digitalen Marketing Plattform powered by Adobe und diva-e

Erfahren Sie, wie Sie in 90 Tagen und unter 250.000 EUR eine Website erstellen können.

Das erfahren Sie im Webinar:

Adobe und diva-e haben gemeinsam ein kosten- und zeiteffizientes Angebot geschaffen, mit dem Mittelstandskunden in kürzester Zeit eine digitale Enterprise Marketing Plattform basierend auf Adobes marktführenden Lösungen

  • Adobe Experience Manager / AEM,

  • Adobe Analytics und

  • Adobe Target

nutzen können.

Durch die konsequente Verwendung von modernsten Standards und Nutzung von Best Practice-Lösungen, ist es uns möglich, diese Plattform in 90 Tagen live zu bringen bei Gesamtkosten (Lizenz + Service) von unter 250.000 €.

Die technische und inhaltliche Optimierung sorgt für eine starke Seiten-Performance. In Kombination mit einer personalisierten Kundengruppenansprache und Nutzeranalyse führt das wiederum zu einer erhöhten Conversion-Rate. Sie erhalten dank der Lösung mehr Beratungsanfragen, ausgefüllte Kontaktformulare oder Anmeldungen - oder andere Interaktionen, die Sie wünschen.

Mit den drei Adobe Tools produzieren Sie mühelos Content. Der Adobe Experience Manager sichert die einfache Bedienbarkeit und Adobe Analytics sorgt für schnellen Überblick auf die komplexen Dashboards. Falls Sie dennoch Unterstützung brauchen, sind wir für Sie da und zeigen, wie Sie die Website mit geringem Aufwand selbst betreuen können. Mit Adobe und diva-e sichern Sie sich einen exzellenten Online-Auftritt, der auf marktführenden Technologien basiert und effizient in der Cloud betrieben wird.

In diesem Webinar geben unsere Experten einen Überblick der neu geschaffenen digitalen Enterprise Marketing Plattform, stellen die Lizenzen sowie Offerings vor und erklären anhand einer Demo die einfache Umsetzung in nur 90 Tagen.

Im Webinar werden diese und weitere Fragen beantwortet:

  • Wie komme ich von der ersten Idee zur neuen Website?

  • Was sind die wesentlichen Faktoren für Projektdauer und Projektkosten?

  • Mit welchen Adobe-Lösungen kann die Website kontinuierlich optimiert werden?

Hier erfahren Sie mehr zur Partnerschaft mit Adobe.

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Die Referenten

Gunnar Klauberg ist bei Adobe verantwortlich dafür, dass Kunden den vollen Wert von Adobe Experience Manager realisieren. Als Sales GTM Lead arbeitet er eng mit großartigen Partnern, Sales, Marketing, Demand Gen, Enablement und der Adobe Business Unit für Experience Manager. Davor leitete für drei Jahre er ein Rock Star Team von Sales Specialists. Vorher half er 6 Jahre Adobe als Product Marketing Manager der CMS Marktführer durch die Akquisition Day Software AG zu werden. In weiteren Positionen war er ergebnisverantwortlich für Software Produkte in der Content Management und Mobil Branche und war in den Neunzigern Webmaster für die damals größte europäische Tageszeitung. Er ist stolz darauf seit 1996 im Content Management mit Kunden arbeiten zu dürfen, die den Einsatz und Wert von Software-Lösungen für Digitale Kundenerlebnisse ständig hinterfragen.
Gunnar Klauberg
Principal Sales GTM Lead Content bei Adobe
Seit 2000 beschäftigt sich Simon Buß mit dem Internet und seinen Technologien. Zunächst als selbstständiger Programmierer. Dann auch im Rahmen seines Studiums der Medieninformatik von 2001 bis 2005. Anschließend arbeitete er bei der gedas Deutschland Gmbh und der T-Systems International im Bereich Web Content Management als Software-Entwickler und Berater. Von 2009 bis 2013 führte er als Teamleiter den Bereich Web Content Management der Volkswagen Financial Services AG. Während dieser Zeit absolvierte er ein berufsbegleitend ein MBA-Studium. Seit 2013 ist er im Management der pro!vision GmbH tätig und beschäftigt sich hier vordringlich mit den Themen Account Management, Vertrieb und Organisationsaubau.
Simon Buß
Prokurist pro!vision GmbH - a diva-e Company
Anna Graser beschäftigt sich seit zwei Jahren mit dem Thema Conversion-Rate-Optimierung und hat im Rahmen dessen bei der Allianz Deutschland AG bereits Erfahrung mit den Produkten aus der Adobe Experience Cloud gesammelt. Ihre Hauptkompetenzen liegen hier vor allem bei Adobe Target, Analytics und dem AEM. Seit Juli 2020 ist sie nun als Consultant für Conversion-Rate-Optimierung bei der diva-e.
Anna Graser
CRO Consultant Adobe bei diva-e

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Transkript zum Webinar: Aufbau einer digitalen Marketing-Plattform powered by diva-e und Adobe

Vorstellung und Begrüßung

Angela Meyer: Herzlich Willkommen zu unserem diva-e Webinar: TXP Adobe Starter Suite – Adobe Power für den Mittelstand. Mein Name ist Angela Meyer, und ich bin heute eure Moderatorin. Heute stellen euch Gunnar Klauberg von Adobe zusammen mit Anna Graser und Simon Buß von diva-e gemeinsam die geschaffene digitale Enterprise-Marketing Plattform vor, inklusive Lizenzen, Offerings und einer Demo. Simon, ich übergebe jetzt das Wort an dich.

Einleitung: TXP Adobe Starter Suite

Simon Buß: Ja, vielen Dank, Herzlich Willkommen auch von meiner Seite zu unserem Webinar, TXP Adobe Starter Suite haben wir das genannt, gleich auch ein bisschen zum Namen-, klick vielleicht mal eins weiter. Auf einer Seite zusammengefasst, worum es hier im Kern geht, also ein Angebot von Adobe und diva-e, um Ihnen die Power von Adobe‘s Enterprisetools zur Verfügung zu stellen, in einem, in der Form jetzt noch nicht gesehenen Kosten- und Zeitrahmen. Da geht es um Adobe Experience Manager, das ist ja das marktführende Web-Content-Management System von Adobe und Adobe Analytics, führende Webtrackinglösung und Adobe Target, Personalisierungsengine. Die drei zusammen ist das, was Adobe Digital Foundation nennt. Also die Grundlage für digitales Marketing, und das stellen wir Ihnen zur Verfügung oder bieten Ihnen das in diesem Paket an, das in 90 Tagen Live zu stellen, in Gesamtkosten, also die Servicekosten zur Erstellung, aber auch die Lizenz Kosten von weniger als 250.000 Euro. 

End-to-End Komplettpaket

Und das ist gedacht als Komplettpaket, End-to-End, das heißt das beginnt mit einer Strategieberatung, da ist aber auch Suchmaschinenoptimierung und Inhaltsdienstleistung dabei, also Erzeugung und Übertragung, sofern erforderlich. Aber natürlich auch Kreation, die Implementierung, und am Ende dann auch die Lizenz und der Herstellersupport. Und im Anschluss gibt es ein Komplettpaket auch für die Wartung und Weiterentwicklung. Um eben dann auch, nach dieser kurzen Zeit, und dem überschaubaren definierten Kostenrahmen, dann auch in eine laufende Nutzung der Lösung zu gehen, um dann also laufend auch die Vorteile zu geben, die das Ganze bietet. Gut, was haben wir jetzt konkret vorbereitet, geh mal eins weiter zur Agenda bitte. 

Agenda

Zunächst, und an der Stelle auch von mir auch nochmal Herzlich Willkommen an Gunnar von Adobe, hören wir was dazu, wie sich Vertrauen und Zuverlässigkeit digital einlösen lassen in dem Zusammenhang. Wir verlieren ein paar Worte zur gemeinsamen Aufstellung von diva-e und Adobe. Stellen natürlich das Angebot, um das es geht, etwas detaillierter vor, also was können Sie sich, davon erwarten, wie fühlt sich das an. Und dann, als krönenden Abschluss sozusagen, was kommt dabei raus. Wir haben also eine Demo vorbereitet, eine Live Demo, die illustriert, was das Ergebnis des Pakets ist, also wie fühlt sich das, was wir dann auf Basis der vorherigen Produkte hier integriert, gebaut haben, in dem Zeit Kostenrahmen an. Dass Sie ein Gefühl dafür kriegen, was bekomme ich überhaupt dafür, und schlussendlich natürlich Zeit für Ihre Fragen. Gut, damit würde ich übergeben wollen an den Gunnar, zu seinem Beitrag.

Gunnar Klauberg: Perfekt, dann hoffe ich mal, dass das hier mit der Übertragung funktioniert, das haben wir ja geübt. Und, dann, ja, auch zu dem Thema Vertrauen und Zuverlässigkeit. Ich denke das ist ein sehr wichtiges Thema, was wir im deutschen Mittelstand gerade besonders erleben, was heute auch ein bisschen leidet. Also mit dem was wir an COVID und an unpersönlichen oder nicht mehr ganz so direkten Kontakten haben, da sind doch viele Unternehmen davon betroffen, dass sie-.

Simon Buß: Kurze Störung, ist glaube ich der falsche Bildschirm geteilt, trotz üben.

Angela Meyer: Das ist auch nicht im Vollbildmodus.

Simon Buß: Genau, wir sehen jetzt hier deinen Desktop und so ein bisschen zusammengedrücktes-. 

Gunnar Klauberg: So, dann-. Probiere ich es nochmal. 

Angela Meyer: Es ist immer noch das offene PDF.

Simon Buß: Jetzt hat es geklappt.

Vertrauen und Zuverlässigkeit

Gunnar Klauberg: Okay, super. Ja, da war die Voreinstellung wieder weg. Gut, also nochmal zum Thema Vertrauen und Zuverlässigkeit. Wir haben an der Stelle einiges an Herausforderungen natürlich heutzutage, wo wir nicht mehr ganz so persönlich mit unseren Kunden im Kontakt stehen können, leider nur digital an vielen Stellen, und wo gerade die deutschen Unternehmen im Mittelstand natürlich einen sehr großen Mehrwert haben, dadurch dass sie stark nicht nur ihren Lieferketten, aber auch mit ihren entsprechenden Mitarbeitern, mit ihren entsprechenden Partnern im Gesamtumfeld, in dem sie arbeiten, sehr vertrauenswürdig und als sehr zuverlässig gelten. Das erleben wir immer wieder, wenn wir auch in dem Rahmen uns anschauen, wie das in anderen Regionen ist, auch gerade in Deutschland in dem Umfeld, ist das ein sehr großer Wert. Wir erleben, dass darauf natürlich sehr viel Geschäft auch aufgebaut wird, und dieses Geschäft natürlich etwas ist, was so ein bisschen durch die sehr schnelle Digitalisierung, die wir jetzt in den letzten Monaten erlebt haben, die überall stattfindet, natürlich auch einer gewisseren Herausforderung gestellt ist. 

Digitale und personalisierte Experience

Das ist auch ein Thema, was wir grundsätzlich immer wieder erleben innerhalb unserer gesamten Aufstellung, wenn wir so die Marketing- und Sales-Themen sehen, ich habe hier mal ein paar raus gegriffen, die wir eigentlich ständig sehen. Richtung Cloud zu gehen, Datenschutz natürlich, Internationalisierung, aber gerade dieses Thema der Kundenzentrierung und des Experience Business, ist natürlich genau das, was auf diesen Faktor genau einzahlen kann. Also in dem Sinne, dass Experience mehr digital erleben zu können, und damit natürlich auch die Kunden auf den entsprechenden Apps, Webseiten, Portalen in der gesamten Kommunikation mit den Kunden natürlich auch zu bereichern und persönlich abzuholen. Ich glaube das ist ein ganz wichtiger Aspekt dabei, um dieses Vertrauen, was wir im persönlichen Verhältnis haben, auch digital einlösen zu können. 

Ein ganz wichtiges Thema, was wir auch erleben, darauf einzahlend, wie wir das mit Forrester hier in einer Studie auch an den vergangenen Monaten genauer beleuchtet haben, etwas ist, das speziell den Erlebnisse, die der Kunde mit dem Unternehmen hat, natürlich auch beeinträchtigt und darauf einzahlt. Es ist nicht so, dass es eine reine Markenwahrnehmung ist, also ein reines Marketingthema ist es nicht, sonst greift man dort einfach zu kurz. Und dann ist es etwas, was über die Gesamtheit des Unternehmens, die Gesamtheit der Kommunikationswege, Interaktion, die natürlich auch vertrieblicher Natur sind, oder partnerschaftlicher Natur, natürlich auch hinaus gehen muss. Und das heißt im Prinzip, die gesamte Kommunikation auf allen Endpunkten, die digital abgebildet werden, natürlich auch hiervon betroffen sind und natürlich auch mit personalisiert werden wollen. Wir wollen natürlich an der Stelle, speziell dann auch die Vorteile, die wir digital haben, prüfen. 

Kommunikation messen

Also das heißt, dass wir all das, was wir an digitalen Kommunikationselementen haben, messen müssen, um Erfolge sichtbar zu machen. Ansonsten stochern wir im Nebel, und deswegen sind gerade diese zwei Teile, die wir in dieser Lösung zusammenbringen, auf der einen Seite Daten, und auf der anderen Seite Content, natürlich die Kehrseiten der gleichen Medaille. Also wir haben an der Stelle einmal natürlich die beste Präsentation, die wir als persönliches Erlebnis dem Kunden oder den Partnern zur Verfügung stellen, und auf der anderen Seite wollen wir auch wissen, ob das ankommt. Und all das, was wir an Marketingmaßnahmen hier jetzt ein bisschen entfernter auf unserer Seite des Bildschirms, von diesem Erlebnis sehen, ist natürlich auch etwas, was wir messen und nachsteuern müssen. Und damit ist es eine weitreichende Umstellung, diese Erlebnisse digital nicht nur auf Marketing- Vertriebsseite, sondern auch natürlich mit in die IT-Prozesse mit rein zu ziehen, und damit natürlich überall zu adaptieren. 

Erfolge

Das hat seinen Erfolg, würde hier nur ein paar Sachen rausgreifen, natürlich sind Kundenbindung ganz natürlich etwas, die hier ganz vorne mit dabei stehen. Also 1,7fache Kundenbindung, die wir sehen bei solchen Unternehmen, die das heute schon machen. Wir erleben auch eine sehr hohe Kundenzufriedenheit bei diesen Kunden, die darüber persönliche Erlebnisse auch digital erleben können und sich da auch abgeholt fühlen. Und damit natürlich in ihrem Kontext, in dem sie unterwegs sind, natürlich auch weiter mit dem Unternehmen digital agieren können. Aber wir sehen das auch an anderen Kennwerten, die wir hier zeigen, Umsatzwachstum, entsprechende insgesamt den Customer-Lifetime-Value, Kundenwert hier oben genannt, das sind sehr wichtige Faktoren für Unternehmen heutzutage. 

Herausforderungen

So, Herausforderungen, da gibt es einige an der Stelle, ich fliege da ein klein bisschen durch, aber ich denke der ein oder andere wird wiedererkennen, was wir heutzutage dort vor uns haben, was vielleicht mit den Systemen, die wir vor zehn Jahren eingeführt haben, nicht mehr so ganz funktionieren kann. Wir haben eine hohe Systemkomplexität immer vor uns, weil wir immer integrieren. Wir haben immer mehrere Systeme eigentlich an der Hand, gerade wenn wir so weitreichend über alle Prozessenden hinaus sozusagen integrieren müssen. Die Betriebskosten, Umsetzungskosten sind hoch, wir haben gerade, wenn diese Systeme noch wie üblich war in den vergangenen Jahren, auch selber betrieben werden an vielen Stellen. Und da möchten wir heute glaube ich noch einmal besonders darauf hinweisen, dass das natürlich auch mit hohen Risiken und Kosten auch zusammenhängt, und dementsprechend natürlich etwas ist, was an viele Stellen adressiert werden muss. Wir haben dadurch, dass natürlich häufig solche Systeme und Hardwareumgebung und ähnliche Back-End-Systeme natürlich auch notwendig sind, langwierige Projekte. Die Änderungszyklen sind entsprechend auch etwas langsamer, weil, bis dann so neue Features, neue Software wirklich bei der Fachabteilung und beim Marketing wirklich auf dem Schreibtisch landet, muss es durch relativ viele Prozesse, die auch ein bisschen entkoppelt sind. Das ist auch eine Problematik, wenn es heute um die Geschwindigkeit geht. Internationalisierung muss ich niemanden erzählen, ist natürlich auch etwas, mit dem gerade auch mit unterschiedlichen Regularien umgegangen werden muss. Und wenn wir heute Analysen und Optimierung sehen, dann sind das auch immer noch an vielen Stellen Themen, die getrennt gesehen werden von Content, und damit kompliziert sind. In einer idealen Welt gehen wir von einem vorintegrierten System aus, das in einem Guss kommt. 

Wir haben eine Software, die ein System abbildet, was immer aktuell ist und damit auch sicher ist. Das heißt Patches und entsprechende Aktualisierungen sind dann da, wenn der Kunde sie auch braucht, nämlich ein paar Tage später, nachdem die dann auch implementiert worden sind. Und innerhalb von Stunden oder Tagen, im Extremfall könnte man sogar Live gehen mit neuen Experiences, und damit natürlich solche langwierigen Planungsprozesse, in denen vielleicht schon die Planungsgrundlage obsolet ist, wenn man wirklich in diese Projekte dann eingestiegen ist oder an das Ende kommt, natürlich dann eher Themen von gestern. Klar, zentrales Vorgehen, eine Infrastruktur die auch in anderen Regionen, wo man vielleicht nicht so eine große Abdeckung mit eigenen IT-Ressourcen oder Marketingressourcen hat, entsprechend auch auszuspielen und andere Märkte zu befähigen. Und natürlich auch laufend zu lernen, laufend zu optimieren und natürlich auch von den Kundenerfahrungen, die funktionieren, die zu extrapolieren, weiter auszuprobieren, schneller auch auszuprobieren, und natürlich das Marketing damit auch zu befähigen, wirklich einen schnellen Impact zu haben. 

Bausteine: Die Foundation

Die Bausteine, die es für so ein digitales Fundament aus einem Guss braucht, sind zum einen natürlich das Erstellen und Verwalten von Content, ganz klar. Jeder der in der Fachabteilung sitzt schreibt seine Texte, hat Inhalte, die vielleicht auf der Website nicht mehr ganz so aktuell sind, die er ändern will, das muss in die Hände dieser Fachabteilugen natürlich auch gelegt werden können. Wir müssen auf der anderen Seite es auch schaffen, dass die Personalisierung auch sinnvoll ist und ein möglichst nah am Kontext des Kunden oder Partners, mit dem man kommuniziert, liegendes Erlebnis natürlich auch abbildet. Und das, was man wissen kann und wissen sollte, über diesen Kontext auch genutzt werden kann. Dann fortlaufendes Messen, also wir verfolgen sozusagen dann den Erfolg der einzelnen eingekauften Assets, die entsprechenden Ziele, die wir auch mit dem Content erzielen wollen. Um dann auch zu gucken, dass wir die richtigen Kundeninteraktionen befähigen. Und am Ende natürlich auch entweder automatisch, aber in vielen Stellen auch in der Feinabstimmung dann eine Optimierung durchzuführen, und Content, den keiner, sage ich, anguckt, gegebenenfalls nicht nachzulizensieren, wenn der von extern kommt. Sachen verschlanken zu können, Tests auch wirklich so auszunutzen, dass das, was dann an Prio drei, vier und fünf da rausgekommen ist, schnell wieder vergessen werden kann, so dass man wirklich auch ein übersichtliches Erlebnis bekommt. Und das in einem ständig fortlaufenden, immer wieder kehrenden Aufbau, um die Kundenbeziehungen auch zu verbessern. Das ist es, was wir eigentlich adressieren, wenn wir von digital Foundation als Adobe sprechen, alle diese vier Schritte: Erstellen, Personalisieren, Messen und Optimieren. Und dafür haben wir mit Adobe auch die entsprechenden Lösungsbausteine immer schon in der Plattform gehabt. 

Adobe Experience Cloud

Mit der Adobe Experience Cloud gibt es eine ganze Reihe von Lösungsbausteinen, die natürlich auch vorintegriert nutzbar sind. Und hier haben wir jetzt mal drei Bestandteile, plus unserem Premium Support Paket, sehr eng miteinander verzahnt. Das heißt, die sind sofort nutzbar, sind auch genau aufeinander abgestimmt, auch von dem Lizenz-Paket natürlich, etwas, was jeder sofort nutzen kann und was natürlich auch skalieren kann an der Stelle. Im Kern steht, und da kommen wir gleich sicherlich als erstes drauf, wenn wir die Demo sehen, der Adobe Experience Manager Sites, also das Contentmanagement System jetzt als cloud-native Implementierung. 

Wir nennen das Cloud Service, das heißt, wir nutzen alle Vorteile, die zum Skalieren und zur ständig aktualisierten Auslieferung der Software an Sie, über den Cloud Service für Adobe Experience Cloud Manager möglich sind, und damit haben Sie immer ein aktuelles und skalierendes System. 

Analytics und Target sind Elemente, die wir hier ebenso nutzen aus der Adobe Experience Cloud, und die Ihnen dann dabei helfen, die Analysen und Optimierungen zu fahren. Dazu bekommen Sie natürlich von einem Hersteller, der das Produkt jetzt nicht nur über den Zaun schmeißt, sondern natürlich Ihnen auch täglich zur Verfügung stellt, das Wissen im Support mit einem Technical Account Manager. Werden wir Ihnen ständig und zuverlässig auch zur Seite stehen, und diese Produkte natürlich nach Ihren Maßgaben auch optimieren. Das heißt, wenn Sie Feedback haben für uns, dann nehmen wir das auch gerne entgegen. Wir helfen Ihnen auch gerne zusammen mit unserem Partner, diva-e hier auch natürlich das Ganze zu optimieren und auf Ihre Belange hin auszustellen. So, damit habe ich das Paket kurz umrissen, und hergeleitet, und dann gebe ich wieder zurück an Simon. 

Angela Meyer: Perfekt. 

Simon Buß: Vielen Dank, jetzt brauche ich noch die, genau, mal gucken, dass ich jetzt hier den Richtigen finde. So, das ist jetzt geschafft. Genau, ja vielen Dank Gunnar für die super Herleitung. Bevor wir jetzt das Angebot erklären, was wir sozusagen darauf aufsetzend gestrickt haben, ein paar Worte zur diva-e und zu diva-e‘s Aufstellung zu Adobe, mit Adobe. 

diva-e und Adobe: Zwei starke Partner

TXP

Also diva-e ist einer der größten digitalen Full-Service-Anbieter in Deutschland. Hier ein paar Zahlen, über 70 Millionen Euro Umsatz, über 800 Mitarbeiter an 9 Standorten, und der größte Anbieter für Commerce- und Content-Plattformlösungen in Deutschland. Seit Januar ist die pro!vision Teil der diva-e, das ist ein langjähriger Adobe Spezialist, der seit über 17 Jahren Adobe Projekte macht, entsprechend tiefe breite Expertise hat in dem Umfeld. 

Das Leitmotiv der diva-e nennt sich TXP, Transactional Experience Partner, das findet sich ja auch schon in dem Produkttitel, dieser TXP Adobe Starter Suite, über die wir heute reden wollen, wieder. Und die Idee dahinter ist, dass die diva-e erkannt hat, natürlich unsere Kunden, die Unternehmen, deren Erfolg hängt an erfolgreich durchgeführten Transaktionen im digitalen Raum, die gelingen aber im Prinzip nur dann, wenn auch anspruchsvolle und ansprechende Experiences geschaffen werden für die Kunden, die diese Transaktionen durchführen. Und dafür stellt sich diva-e auch als ganzheitlicher Partner für Sie, also End-to-End Projekte zu realisieren, die das eben in Gänze zum Ergebnis haben. Genau, also deswegen der Claim, das Leitmotiv TXP. 

Adobe Aufstellung

Die Adobe Aufstellung. Wir stellen uns auf als Full Service Anbieter auch in dem Zusammenhang, haben jetzt also durch das Zusammengehen mit der Provision über 90 Experten im Thema Adobe, viele Jahre Erfahrung, das Ganze wird geliefert und geleistet aus Deutschland, wird also kein Near- oder Offshoring. Ein Teil der Adobe Umsätze, die wir machen, bezieht sich auch aus Produktentwicklung, also der Kunde, Adobe selbst, und wir entwickeln an Adobe Produkten weiter, was die starke technische Expertise auszeichnet, die vorherrscht, wir sind Ausrichter der einzigen AEM Entwicklerkonferenz weltweit, sind aktuell in der Adobe Solution Partner Kategorie Gold, und haben verschiedene Spezialisierungen, die Adobe rausgibt, was die Adobe Experience Produkte angeht. Und wie gesagt, das Portfolio, oder die Aufstellung zu Digitalprojekten auf Basis von Adobe-Produkten ist Full-Service, also begonnen von Strategieberatung bis zu Design, Suchmaschinenoptimierung und Content-Themen für die Entwicklung. Aber auch Applikationsbetriebswartungsthemen zusammen mit Adobe sind da im Portfolio enthalten. Kunden sind im Prinzip namhafte Unternehmen aus Europa, insbesondere Deutschland, für die wir seit vielen Jahren entsprechende Lösungen umsetzen. 

Produkte

Gut, nochmal ganz kurz zu den Produkten, Gunnar hat es ja auch eben schon genannt, die jetzt hier im Fokus stehen. Adobe Experience Manager ist also die zentrale Plattform für die Inhalte, Adobe Analytics ist das Tool zum Messen von Kunden und Nutzerdaten, um entsprechende Erkenntnisse zu generieren, wie jetzt die Seite überhaupt verwendet wird. Und Adobe Target ist die Personalisierungsengine, die dann entsprechende Personalisierungsmaßnahmen, Optimierungsmaßnahmen, realisieren kann. Und das bildet ein ganz tolles, digitales Fundament, wie Gunnar es eben schon genannt hat, weil diese drei Produkte sehr stark miteinander integriert sind. Also sie sind für sich genommen sehr hochwertig und mächtig, aber vor allem im Zusammenspiel entsteht die Kraft. 

Das Produkt kann also integriert zwischen Adobe Experience Manager und Analytics, das sehen wir hier auf der linken Seite, eben Konversionen definieren und messen-, kann dann im Zusammenspiel zwischen Adobe Analytics und Targets auf der rechten Seite Zielgruppen definieren oder die Daten, die in Adobe Analytics entstehen, entsprechend nutzen, um dann zielgruppenbasierte Personalisierung durchzuführen. Und wieder im Zirkelschluss, kann dann entsprechend integriert Personalisierung definieren und dazu Inhalte verwenden, die man wiederum im CMS erstellt hat. Also quasi voll integrierten Zirkelschluss, um so ein digitales Marketing durchzuführen. Hatte ich eingangs schon gesagt, das Angebot ist also diese drei Produkte, integriert ausgeliefert.  In weniger als 90 Tagen, kommt da also eine Website dabei raus, die ein Tracking eingebaut hat, und die Personalisierungen an Bord hat. Um dann eben entsprechende Geschäftsvorteile wie Umsatzsteigerungen und so weiter realisieren zu können. 

Und das Ganze in weniger als 90 Tagen und weniger als 250.000 Euro Gesamtkosten, sprich also die Umsetzungskosten, aber auch die Lizenzkosten seitens Adobe sind da entsprechend enthalten. Als Komplettpaket End-to-End, also vielleicht nochmal eine Detailtiefe, genauer drauf was da drin ist, und im Anschluss unser Angebot, ein Komplettpaket auch für die Wartung und Weiterentwicklung. Und dann dieses, wie es Gunnar gerade eben schon so schön gesagt hat, die laufende Optimierung und das Heben der Vorteile, die man durch das Messen entsprechend auch, wo man die Möglichkeit dazu bekommt, das dann auch zu realisieren. 

Einführung in die TXP Adobe Starter Suite

Wieso geht das überhaupt, also wieso gibt es das nicht schon länger, und wie kommt man jetzt auf diese relativ ungewöhnlichen Parameter? Hat, wie so oft, mit der Technik zu tun. Ganz wesentlich ist die, was wir hier sehen, AEM Core Components, das sind also vorgebaute Oberflächenelemente und Funktionselemente, die man zum einem sehr einfach visuell anpassen kann. Zum anderen aber auch sehr komplex verschalten kann, ohne jetzt implementiere zu müssen. Das heißt man verschiebt Komplexität von der Implementierung in die Konfiguration, und darüber ist es möglich, entsprechend Entwicklungskosten und Zeiten einzusparen, und drastische verschieden Vorteile eben zu generieren. Sehen wir hier eine ganze Latte an vorgefertigten Elementen, die man wie gesagt auch verschalten kann. Und darauf aufsetzen tun wir einen Ansatz, der nennt sich Atomic Design. 

Atomic Design

Wir definieren also von kleinsten Oberflächenelementen ausgehend auf komplexe Gebilde, wie die Seite aussehen soll, wie sie sich anfühlen sollen, und matchen das entsprechend auf die eben gezeigten AEM Components. Da kommt man durch diesen Ansatz zu gelingenden, hochwertigen Lösungen, ansprechenden, individuellen Lösungen, obwohl man jetzt individuelle Entwicklung im eigentlichen Sinne stark reduziert hat. Gut, auf einen Blick sehen wir jetzt hier nochmal die verschiedenen Building Blocks, die das Ganze im Bauch hat. Beginnend mit einer Strategieberatung, Konzeption, UX und Design, Entwicklung natürlich, dann die Erstellung von Inhalten, Konfiguration und Go-Live in 90 Tagen, und das geht dann über in die laufende Wartung und Weiterentwicklung, die wir da anbieten. 

Bestandteile der TXP Adobe Starter Suite

So, jetzt also nochmal etwas genauer auf die verschiedenen Bestandteile geguckt, da ist ein, was wir Strategiesprint nennen. Da machen wir also eine Informationsanalyse, was liegt hier eigentlich vor, was sind die Ziele, was sind auch Zielgruppen, und was sind darauf basierend sinnvolle Customer Journeys, die Sie da abbilden wollen, und wie definiert sich darin begründet der Erfolg von Konversion auf der Website. Was dann natürlich auch der Input ist, für beispielsweise der Analytics. Mit Input aus dem Strategiesprint startet dann das IX und Design, da werden verschiedene Evolutionsschritte im Designprozess durchlaufen, Informationsarchitektur, und dabei eben insbesondere hier auch ein Mapping vorgenommen von den Anforderungen, die jetzt erhoben wurden. Auf diese Core Components, um eben in diesem Schema auch bleiben zu können. Und es entsteht dann insbesondere auch ein Design Theme, was dann technisch auf den Core Components basiert, aber trotzdem hochindividuell sein kann, entlang dem Bedarf. Dann haben wir das Thema SEO und Content, da wird also, sofern es um eine Migration einer Website handelt, ein Audit gemacht der Website, ein Potentialanalyse wird auch gemacht von Experten, und ein Redirect Mapping, heißt die aktuellste Seiten-URLs werden überführt in neu entstehende URLS, um eben kein Ranking, kein Traffic und so weiter verlieren zu müssen bei einem Relaunch. 

Genau, technischer Teil, es entsteht also eine Website in dem AEM Cloud Service, neueste Produktversionen mit allen nicht funktionalen Vorteilen wie Skalierbarkeit und so weiter, basiert auf den besagten Standards und gibt auch noch so Zusatzfunktionen wie ein Theming Support. Man kann also einfach umschalten zwischen verschiedenen Themes, wenn das erforderlich oder sinnvoll ist. Das Thema Content Management, was ja mittlerweile in Europa verpflichtend ist, ist damit abgedeckt, und eben genau, basiert auf einem individualisierten Theme, was da entstanden ist. Adobe Analytics, da erstellen wir für Sie zwei Dashboards, ein Standard Tracking Dashboard, und eins was sich insbesondere auf die Personalisierung, die mit Adobe Target realisiert werden, bezieht, um da eben entsprechende Potentiale und Optimierungsbedarf daraus auslesen zu können. Ist UTM Standard ready, genau, Adobe Target, das ist damit verbaut, und wir starten mit zwei Personalisierungen, zum Beispiel einem Infinity Modell, was, basierend auf dem Nutzerverhalten, entsprechende Inhalte anpassen kann, bei wiederkehrende Besuche, das werden wir auch gleich schön sehen in der Demo.

Was auch mit dabei ist, als letzter hier vorgestellter Block, ist das Thema Inhaltserstellung. Also da bis zu 30 Inhaltsseiten erstellen, oder migrieren wir in dem Zusammenhang, und setzen einen Inhalts Quick Win, und dann gucken sich unsere Experten die Seite an, und können da Verbesserungsvorschläge inhaltsbezogen machen und auch umsetzen. Gut, dann geht also eine suchmaschinenoptimierte Seite live, die ist personalisiert, die hat Tracking, die hat diese beiden Dashboards im Analytics mit dabei, und es gibt natürlich die Lizenzen von Adobe und den, von Gunnar schon eben beschriebenen Plattformsupport. Dann, wie schon jetzt erwähnt, geht das über in eine laufende Wartung und Optimierung, wo wir also eingedacht haben, einmal natürlich eine Wartung für Obligationsprobleme, und Doings, die da im laufenden Betrieb erforderlich sind. Ein Weiterentwicklungskontingent, aber auch regelmäßige Empfehlungen, basierend auf dem, was wir in dem Analytics sehen und messen. Und darauf eben basierend Personalisierung, die wir im Target realisieren können, oder Weiterentwicklung IM. Das ist also diese Vier-Schrittigkeit, die wir in Gunnars Beitrag auch schon gesehen haben, laufend umsetzen können, also einen laufenden Zyklus von Verbesserungen realisieren, nachdem wir diesen Schnellstart hingelegt haben. 

So, und hier sehen wir einen schematischen Zeitplan, in dem das anze abläuft. Beginnt also mit bestimmten Setup Aktivitäten, dann Requirements Engineering in Richtung Strategie, dann Richtung UI /UX Design, natürlich der Umsetzungsteil dieses Designthemes, Inhaltserstellung, und die Themen Feintuning von den Analytics, Dashboards und die Umsetzung der Personalisierungen im Adobe Target. Das wir dann nach 12 Wochen live gehen, und dann eben in diese Wartungsphase übergehen können. Gut, soviel als Erklärung zu dem Angebot, was wir hier gestrickt haben auf den Lizenzoffering, oder zusammen mit Adobe. Und damit würden wir jetzt übergehen zur Demo, in der uns Anna einmal zeigt, an einem schönen Beispiel, wie sich das Ergebnis dieses Pakets dann anfühlt. 

Angela Meyer: Genau. Ah ja, klappt wunderbar. 

Live Demo der TXP Adobe Starter Suite

Anna Graser: Hervorragend. Genau, also, wir haben, oder wir wollen, Moment jetzt glaube ich sieht man uns. Genau, wir wollen gerne in der nachfolgenden Demo einmal das Zusammenspiel der drei Produkte, die Simon und Gunnar jetzt ja schon sehr ausführlich erklärt haben, darstellen. Und wir haben dazu die Seite einer fiktiven Bank, der sogenannten Digital Foundation Bank, passt perfekt zum Produkt, gebaut und haben die letzten Wochen dieses Paket schon auf Herz und Nieren getestet. Und damit die Demo ein bisschen plastischer wird und damit wir auch nicht nur das Endergebnis zeigen oder nur die fertige Website, die dann die Kunden zu sehen bekommen, sondern, dass Sie auch sehen können, welchen Mehrwert das für Ihr Unternehmen bietet, eben in Form der Produkte. 

Personas

Und genau, haben wir uns drei Personas überlegt, anhand derer wir durch die Demo führen wollen, und zwar ist das an erster Stelle die Lena, die ist eine potentielle Kundin auf der Suche nach einer Kreditkarte, wobei sie ja dann bei der Bank sehr richtig sein wird. Dann wäre das einmal in der Innensicht des Unternehmens der Frank, der ist Websiteredakteur und kümmert sich um den Content auf der Website. Und die Simone, die ist Analystin, und ist eben zuständig für die Reportings und Dashboards. Und, vielleicht einmal kurz, um einen Überblick zu geben bevor wir loslegen, was wir jetzt vorhaben. 

Ablauf der Demo

Also, wir werden mal damit anfangen, dass wir einmal zeigen, wie das überhaupt funktioniert, dass so eine Website gebaut wird. Und werfen zuerst mal einen Blick in den AEM Author, gehen dann dazu über, wechseln die Perspektive zu der Kundensicht, und schauen uns das Ergebnis mal im Frontend an, wie die fertige Website dann für eine Kundin aussieht. Und genau, wechseln dann wieder zurück in die Innensicht des Unternehmens, schauen uns die Dashboards an und analysieren quasi gemeinsam mit der Analystin mal die User Journey. Entwickeln daraus dann Personalisierungsideen, und setzen die mithilfe von AEM und Adobe Target um. Wechseln dann wieder zum Kunden, der die personalisierten Erlebnisse ausgespielt bekommt, und schauen uns zum Schluss dann in den Adobe Analytics noch die Erfolgsmessung an. 

Demo: Content-Redakteur

Genau, wie gesagt starten wir erstmal mit unserem Websiteredakteur im AEM Author. Und dazu werde ich jetzt einmal kurz hier rüber switchen, ich hoffe man kann den Bildschirm noch sehen. Genau, also im Endeffekt, wenn der Content Redakteur den AEM öffnet, landet er zuerst mal hier. Das ist quasi die Hauptnavigation im AEM, in der-, wir konzentrieren uns jetzt mal auf die drei mittleren Menüpunkte. Was eigentlich auch die Hauptmenüs sind, das sind die Sites, die Experience Fragments und die Assets. In den Sites kann Frank, der Content Redakteur, sich eben die einzelnen Seiten anschauen, kann die hier editieren und sieht auch den Strukturbaum der Seite, der sich auch auf der Website selbst widerspiegelt. In den Experience Fragments kann er Komponenten anlegen, die er, sobald die einmal angelegt sind, überall in den Sites wiederverwerten kann. Er kann im Endeffekt, man kann sich das vorstellen, dass die Experience Fragments eine Art URL haben, auf die man jeweils referenzieren kann. Und somit kann man Komponenten, wenn sie einmal angelegt sind, wiederverwerten und kann sie auch beliebig verändern, und das verändert sich dann auf allen Tochterseiten automatisch mit. 

Der dritte Menüpunkt sind die Assets, in dem die Bildredaktion einfach die Bilder hochladen kann, damit der Content Redakteur die Website ein bisschen schöner machen kann. Wir gehen jetzt einmal in die Sites, und sehen schon, dass wir hier die Website abgebildet haben. Wenn jetzt der Content Redakteur zum Beispiel die Startseite auswählt, hat er hier einige Optionen. Er kann die Seite publishen, er kann sie bewegen, er kann sie kopieren oder eben editieren. Wenn er auf den Edit Button klickt, landet er in der Edit Ansicht, oder im Editorenfenster, und hat hier links schon mal ein paar Optionen, was er auf der Seite machen kann. Er kann zum einen durch seine Asset-Bibliothek scrollen, und kann sich anschauen, welche Bilder er auf der Seite integrieren kann. Er hat hier eine Übersicht über alle verfügbaren Core Components, die der Simon vorhin auch schon vorgestellt hat, und kann sich anschauen, was er auf der Seite überhaupt so verbauen kann. Und er hat hier unten auch noch in Form von diesem Content View eine Übersicht, was aktuell auf der Seite verbaut ist. Wenn wir uns jetzt die Seite mal anschauen, können wir uns überlegen, was der Redakteur tun kann. 

Wir haben vorhin schon mal exemplarisch was angelegt, und können es auch gerne nochmal wiederholen. Also wir nehmen jetzt mal an, der Content Redakteur möchte eine Gutscheinaktion promoten, die die Bank gerade starten möchte. Und er geht einfach in den Editorenmodus, fügt hier eine neue Komponente ein, wir entscheiden uns jetzt für einen Teaser, fügen den einmal auf der Seite ein. Sobald die leere Komponente da ist, kann er die über diesen Config-Button einmal anpassen, kann sich aus seiner Asset-Bibliothek ein Bild aussuchen, wir wählen jetzt mal dieses hier. Suchen uns einen Text, und schreiben noch, das wollen wir nicht, hier unten eine kurze Beschreibung hinzu, ich werde es jetzt mal relativ fix machen, das ist natürlich,- contentmäßig werden Sie da von unseren Kollegen besser beraten sein. Ich glaube für eine Demo reicht das erstmal. Genau, und im Endeffekt haben wir jetzt durch ein paar Klicks eine komplett neue Komponente auf der Seite einfügen können. 

Wir haben jetzt die Möglichkeit, wenn der Frank zum Beispiel sagt okay, das Bild gefällt mir irgendwie nicht, ich finde den Ausschnitt nicht cool, dann kann er hier über diesen Edit Button nochmal das Bild bearbeiten, und hat die Möglichkeit, komplett ohne eigenen neuen Workflow bei der Bildredaktion anzustoßen, den Ausschnitt zu verändern. Das Ganze zu speichern, und fertig, er hat das Bild komplett in ein paar Sekunden selbst bearbeitet. Jetzt hat er zum Beispiel auch noch die Möglichkeit zu sagen okay, ich will nicht, dass der Text hier neben dem Bild oder in dem Fall unter dem Bild steht, ich will gerne, dass der im Hintergrund ist. Dann kann er hier über diesen Stift, oder über diesen Pinsel ganz einfach unterschiedliche Designs für diese eine Komponente auswählen. Klicken auf Image Background, et voilà, wir haben quasi die komplette Komponente verändert. 

Was wir jetzt auch noch tun können, und das ist das was der Simon vorhin auch schon angekündigt hat, ist natürlich von Kunde zu Kunde unterschiedlich, und je nachdem, ob es einen Usecase dafür gibt, oder nicht. Aber angenommen, ein Unternehmen wechselt je nach Jahreszeit, je nach Saisonalität ihr Thema oder ihren Stil der Website, dann kann das eigentlich komplett über einen Knopfdruck gemacht werden. Und wir haben quasi ein komplett neues Styling auf der Website, es wird auf die kompletten Komponenten angewandt, und wir können auch theoretisch sofort wieder zurückwechseln. Sobald die Seite dann steht, ist sie auch verfügbar für die Kunden, und in deren Sicht wollen wir jetzt auch direkt mal wechseln. 

Demo: Kunde

Und zwar schauen wir uns die Website mal aus der Sicht von Lena, die eben eine potentielle Kundin der Bank ist an. Und die ist auf der Suche nach einer Kreditkarte, und kommt über einen Suchmaschinenanbieter eurer Wahl auf die Seite, und landet dann im ersten Schritt hier. Sie sieht natürlich erstmal einen klassischen Header, hat hier eine Übersicht über die ganzen Produkte, die die Bank anbietet. Sieht hier einen News Teaser, und hat hier unten noch einen Teaser, der ihr mehr über die Bank an sich verrät. Da sie ja jetzt an einer Kreditkarte interessiert ist, schaut sie sich an, was hier oben am besten zu ihr passt, kommt auf den Kartentab, und klickt auf mehr erfahren. Lena landet jetzt auf der Detailseite für die Karten, und sieht schon, hier oben hat sie eine Übersicht, welche unterschiedlichen Pakete es in dem Fall gibt. Hat auch schon ein paar USPs angezeigt, wie ist der Preis, welche wichtigsten Optionen hat diese jeweilige Karte, und kann sich unten noch informieren, wozu Kreditkarten überhaupt gut sind. Und nachdem sie sich jetzt die drei Optionen einmal angeschaut hat, entscheidet sie sich dafür, dass eigentlich die erste am besten zu ihr passt, und klickt auf mehr erfahren. Jetzt landet sie in dem Punkt hier auf einer Produktdetailseite von einer dieser Kreditkarten, hat hier oben direkt in der Stage einen Einstiegspunkt zum Kontaktformular, und kann sich hier unten vorher auch nochmal informieren, was jetzt eigentlich die Leistungsbestandteile sind und über die einzelnen Leistungen im Detail nochmal nachlesen. 

An dem Punkt entscheidet sich aber Lena, was glaube ich ein ganz klassisches Kundenverhalten ist, dass sie nicht direkt eine Beratung anfordern möchte, sondern, dass sie im ersten Schritt noch mal andere Anbieter vergleichen möchte und verlässt die Seite an der Stelle. 

Demo: Analyseperson

Und wir verlassen die Seite insofern auch, weil wir nochmal einen Perspektivwechsel vornehmen, und zwar zu unserer Analystin, zu deren Aufgaben es eben gehört, dass sie sich die Performance der Website anschaut, und dass sie auch Ideen entwickelt, wie sie diese Performance optimieren kann. Ihr Hauptarbeitsfeld ist demnach Adobe Analytics und ich wähle jetzt an der Stelle einmal kurz einen, so einen exemplarischen Report aus, um ihn für diese Bankseite vorzustellen, die wir dann in dem Fall in dem Paket direkt mitliefern werden. Diese Reports sind im Endeffekt, ich mache das mal kurz größer, so aufgebaut, dass wir am Anfang kurz das How-To eingefügt haben, das sich eben die Kunden, oder nicht die Kunden, sondern die Nutzer, die sich vielleicht nicht so gut mit dem Thema Digital Analytics auskennen, überhaupt mal einlesen können, worum geht es hier. Wir haben hier eine Einleitung und Überblick eingefügt, dass jeder direkt zu dem Panel springen kann, das für ihn relevant ist. Und wir haben hier unten dann, und das ist glaube ich das Wichtigste an dem ganzen Report, die einzelnen Panels mit den Informationen zu den Nutzern. 

Wir haben hier im ersten Panel Informationen, wer sind überhaupt meine Nutzer, wie viele besuchen meine Seite, wie sind die Vergleiche zu den Vormonaten. Wir haben hier unten Informationen darüber, über welche Marketingkanäle und -kampagnen die Nutzer auf die Seite kommen, welche UTM Parameter sie eventuell an der URL angehängt haben. Wir können sehen, wo sind unsere Nutzer überhaupt und mit welchen Devices, Browsern und Betriebssystemen kommen sie auf die Seite. Es sind, wie gesagt, Testdaten und genau das passt sich dann jeweils der jeweiligen Seite an. 

Das Gute ist, dieses Dashboard ist jetzt aktuell eben hauptsächlich auf unsere Bank gemünzt, aber dadurch, dass Adobe Analytics wahnsinnig flexibel ist, in dem was es darstellen kann, oder was man eben für Wissen daraus ziehen kann, können wir das auch individuell auf die Kundenbedürfnisse anpassen. Ein Beispiel wäre jetzt, wenn ein Kollege von unserer Analystin auf sie zukommt und sagt: Hey, ich würde gerne wissen, wie viele Nutzer waren denn alleine gestern auf unserer Startseite. Dann sehen wir hier, wir haben hier die Visitors, wir haben die Startseite, aber aktuell ist erstmal eingestellt okay, wir haben die kompletten Visits des letzten Monats. Wir könnten das jetzt über das Panel hier oben machen, und könnten quasi das ganze Dashboard zerstören, wir haben aber für Sie auch die Möglichkeit, dass wir hier unten einfach eine neue Day Range auswählen, suchen uns gestern aus, ziehen das per Drag and Drop in unser Panel. Und haben danach sofort die Informationen, die wir eigentlich haben wollen. Und das funktioniert im Endeffekt mit jedem von diesen Reports, dass wir die ganz einfach per Drag and Drop mit neuem Material füttern können, und die eben, je nach Kundenwunsch, dann auch anpassen können. 

Bei der Arbeit gehört, oder zu ihrerArbeit gehört auch, dass sie sich neben den Dashboards Optimierungsideen für die Seite überlegt. Ihr ist jetzt aufgefallen, dass sich sehr viele Nutzer genauso verhalten, wie das die Lena vorhin gemacht hat. Die kommen auf die Seite, informieren sich, schauen sich ein Produkt genauer an, verlassen dann die Seite im ersten Schritt und kommen zu einem späteren Zeitpunkt wieder. Jetzt überlegt sich die Simone, dass es doch eigentlich ganz Smart wäre, den Nutzer, wenn er dann wieder auf die Seite kommt, genau da abzuholen, wo er sie vorher verlassen hat. Deshalb konzipiert sie eine Personalisierungskampagne, bei der jedem Nutzer, wenn er dann das zweite Mal auf die Startseite kommt, genau das Produkt angezeigt wird, für das er sich vorher interessiert hat, und er quasi direkt beim Einstieg da anknüpfen kann, wo er vorher aufgehört hat und ein Beratungsgespräch anfordert. Die überlegt sich jetzt, dass sie das Ganze gerne mit einem Feature, was Adobe Target mitliefert, umsetzen möchte, das ist das sogenannte Infinity Modell. Mit dem Target Infinity Modell kann man im Endeffekt Segmente oder Audiences definieren, die darauf basieren, welche Seiten die Nutzer während ihres letzten Besuchs gesehen haben. 

Ihnen ist vielleicht vorher schon aufgefallen, Entschuldigung, als wir auf der Seite waren, dass hier unten dieser TXP Monitor zu sehen ist, das ist ein Feature, das ist natürlich für den Endkunden nicht sichtbar. Wir haben das nur jetzt netterweise von unseren Kollegen für die Demo zur Verfügung gestellt bekommen, und das zeigt aus meiner Sicht ganz gut, was für eine Magic da eben in diesem Infinity Modell passiert. Und zwar waren wir jetzt eben mit Lena gemeinsam hier auf dieser Detailseite und durch diesen Besuch wurde uns quasi eine Affinität für die Kartenprodukte zugewiesen. Im Endeffekt kann Target diese Information jetzt verarbeiten und kann beim nächsten Besuch Lena wieder identifizieren und sagen ah okay, die hat eine Affinität für Karten, wir spielen ihr jetzt eben den Content aus, den die Simone definieren möchte. 

Und auch dieser Teil in der Contenterstellung funktioniert super einfach, und zwar kann sie das wahnsinnig easy über den AEM lösen, indem sie eben die vorhin schon kurz angesprochenen Experience Fragments zur Hilfe nimmt. Und zwar kann die Simone hier ganz einfach eins von diesen Experience Fragments anwenden, ich werde kurz reingehen in unsere Beispielkomponente. Die sehen jetzt nicht so schön aus, weil sie tatsächlich, das ist ein technischer Umstand, weil die in dem Editmodus einfach nicht gestylt sind, sind sie aber letztendlich auf der Seite, das werden wir nachher kurz sehen. Der riesen Vorteil davon ist aber, dass wir hier jedes Experience Fragment per Knopfdruck einfach hier, updated Target, nach Adobe Target schicken können. Und es dann hier, im Endeffekt in unserer Personalisation Engine, auftaucht. Simone kann also im Endeffekt komplett ohne Entwickler oder IT-Hilfe hier Experimente anlegen. 

Und wenn wir jetzt wieder die Perspektive zurück zu unserer Nutzerin wechseln, die zurück auf die Seite kommt, dann sehen wir jetzt gleich auch, wie sich das eben für einen Nutzer anfühlt, wenn er so ein personalisiertes Erlebnis gezeigt bekommt. Vielleicht auch nochmal kurz zur Erinnerung, so sah die Startseite aus als wir sie komplett neu besucht haben, und wenn die Lena, die eben nochmal zur Erinnerung eine Affinität für Karten hat, jetzt zurück auf die Startseite kommt, wird sie folgendes sehen. Und zwar wird sie genau mit dem gleichen Visual abgeholt und mit dem gleichen Produkt abgeholt, das sie eben vorher auch auf der Kreditkartenseite gesehen hat. Und hat jetzt die Möglichkeit, dass sie per Knopfdruck genau dahin kommt, wo sie hinwollte und eine Beratung anfordern kann. Ich werde das Formular jetzt nicht ausfüllen, ich habe das mal vorbereitet, dass wir die Zeit jetzt nicht verschwenden-. Genau, sie kann im Endeffekt jetzt das Formular ausfüllen, die Kontaktanfrage absenden und hat damit ihr Ziel erreicht. Und so wäre eigentlich die Nutzer Journey an dieser Stelle beendet. 

Wir sind natürlich noch nicht ganz fertig, ich würde nämlich nochmal gerne den letzten Step anschauen und nochmal in die Unternehmenssicht zurück wechseln. Für das Unternehmen ist es jetzt natürlich spannend noch zu wissen, wie viele Nutzer konvertieren denn tatsächlich und wie viele Nutzer können wir denn abholen und sie dazu bringen, das Ziel, das wir vorher definiert haben, zu erreichen. Und dafür sind eben unsere Convertion Rate Insights da, die im Endeffekt darstellen, wie unsere Conversion Rate auf der Seite aussieht. Also, wie viele Nutzer steigen in das Kontaktformular ein und wie viele Nutzer schließen das am Ende tatsächlich ab. Genau, das war jetzt in aller Kürze einmal dargestellt, was für eine Power die drei Produkte haben. Ich hoffe, das ist einigermaßen rübergekommen und ich würde jetzt an dieser Stelle wieder zurück geben an Simon. 

Simon Buß: Ja super, vielen Dank. Das hat sehr schön illustriert finde ich, was wir versucht haben rüber zu bringen. Und ja, sollte im Prinzip zeigen, was möglich ist, trotz der sportlichen Parameter, die wir hier an das Paket geknüpft haben, also 90 Tage, 250.000 Euro gesamt, Service plus Lizenz. Haben Sie so ein voll integriertes Toolpaket, was Ihnen unter Nutzung dieser beschriebenen Standardfeatures doch letztendlich auf dem Leib geschneidert werden kann. Und dann eben von da ausgehend eine laufende Optimierung zu betreiben, in der Sie also kontinuierlich verbessern und optimieren können, was Sie an Ihren digitalen Kanälen umsetzen wollen und beseitigen können. Gut, damit sind wir durch mit unserem vorbereiteten Teil und hätten jetzt Zeit für Fragen.

Q&A

Angela Meyer: Genau. Ja, danke Anna, Simon und Gunnar zu euren Assets zu der neuen Marketingplattform, die wir gemeinsam geschaffen haben mit Adobe. Und wir kommen jetzt zur Fragerunde, stellt gerne eure Fragen über die Fragebox, und ich fange einfach mal an mit den Fragen, die in der Zwischenzeit bereits eingelaufen sind. Und, ich würde mal die Frage hier aufgreifen, 

Gibt es durch den Ansatz dieser Adobe Starter Suite Einschränkungen bezüglich der Anzahl an Websiten, Brands oder eben auch an Sprachen?

Simon Buß: Nein, gibt es nicht. Also technisch gesehen ist das ja auch gerade eine der Stärken des Angebots, also dass das skaliert in verschiedene Richtungen. Vom Umfang, den wir jetzt im Rahmen dieses Initialpakets umsetzen, ist es schon so gedacht, dass wir uns da auf einen Gegenstand konzentrieren. Das ist jetzt aber nicht bemessen, sei es bei Sprachen, das wäre dann individuell zu besprechen. Würde ich dann vorschlagen, in welchem Umfang das da dann noch abgedeckt ist, aber grundsätzlich gibt es da keine Einschränkungen.

Gunnar Klauberg: Vielleicht kann ich das von Adobe-Seite auch noch einmal kurz ergänzen, dass zu Grunde liegende Produkt hat auch keine Einschränkungen diesbezüglich, also die Lizenz ist für hunderte von Webseiten in dutzenden von Sprachen freigegeben und damit nutzbar. 

Angela Meyer: Sehr schön, das hört sich gut an. Und die nächste Frage wäre, 

Was muss im Projekt getan werden, um die verschiedenen Produkte zu integrieren. Es wurden ja Adobe Analytics, Target und Sites vorgestellt. Sind die dann auch alle integriert vorab?

Gunnar Klauberg: Wenn ich da von Adobe Seite kurz antworten kann, also wir legen sehr großen Wert darauf, dass alles, was auch von der Adobe Experience Cloud an Teilprodukten verfügbar ist, auch miteinander gut harmoniert und funktioniert erstmal, also das ist ja eine Grundvoraussetzung. Und besonders in diesem Paket hier haben wir auch dafür gesorgt, dass Vorfertigung insofern da ist, dass die auch vorintegriert sind und damit auch dem Kunden schon mal zusammenhängend als ein Offering verfügbar gemacht werden.

Simon Buß: Genau, also wir finden das dann im Prinzip vorprovisioniert vor mit Projektbeginn, und haben dann eben unsere eigenen Standards, auf die wir dann entsprechend aufsetzen, das haben wir ja jetzt auch schon hier beleuchtet. Die individualisieren wir dann im Rahmen des Projekts, also bei Target und Analytics, das ist nur noch ein Feintuning auf die Ergebnisse von Strategieberatung und Experience Engineering. Bei den Oberflächenelementen natürlich auch, da passen wir das dann entsprechend an. Aber wie beschrieben, geht es da eher um ein konzeptionelles konfiguratives Anpassen, als so eine Entwicklung, die da erforderlich ist. 

Angela Meyer: Okay. Und jetzt fragt hier noch ein Teilnehmer, was er denn als Kunde mitbringen soll, auf was muss er sich da einstellen, gibt es da Voraussetzungen?

Was muss man als Kunde mitbringen, auf was mus mann sich einstellen, welche Voraussetzungen gibt es?

Simon Buß: Gut, was wir brauchen ist natürlich ein Gesprächspartner, der entsprechend dann die Unternehmensinteressen und grundsätzlichen Ziele vertreten kann. Ansonsten, wie beschrieben, ist das gedacht als Komplettpaket, das heißt, wir holen den Kunden da ab, am Strategieausgangspunkt, und da im Prinzip entscheidungskompetente Gesprächspartner, mit denen wir dann durch den Prozess laufen können. Die müssen dann verfügbar sein im Rahmen der Projektlaufzeit, aber sonstiges ist im Prinzip nicht erforderlich. Auch die Involvierung von der Unternehmens-IT durch diesen Posted Ansatz, oder den Cloud-Ansatz, ist eher auf so einer Stakeholder-Compliance-Sicht einzuordnen, als dass man da wirklich konkrete Doings noch im größeren Stil hat. Also, ja, ich weiß nicht, ob das die Frage beantwortet, aber im Prinzip genau, den fachlichen Input des Gesprächspartners auf Unternehmensseite.

Angela Meyer: Das hört sich fair an. Okay, falls dann noch Fragen im Nachgang eintreffen, können die Fragen auch gerne an den Dominik gestellt werden, der ist unser Adobe Experte, und ihr könnt gerne den Dominik direkt kontaktieren, auch per Mail. Er steht euch für alle weitere Fragen und Themen rund um Adobe zur Verfügung. Im Nachgang stellen wir außerdem die Präsentation und die Aufzeichnung zur Verfügung, da könnt Ihr euch alles nochmal in Ruhe anhören. Schaut gerne in unserem Newsroom vorbei und meldet euch gerne für die weiteren Webinare an, die wir veranstalten. Ansonsten danke an euch alle, an Gunnar, an Anna und an Simon, für eure Zeit und für die Vorstellung von dem neuen, gemeinsamen Produkt. Wir freuen uns das jetzt zusammen auf die Straße zu bringen. Vielen Dank und schönen Nachmittag euch noch.

Simon Buß: Alles klar, auch vielen Dank. Tschau.

Gunnar Klauberg: Vielen Dank, tschüss.

Anna Graser: Danke, Tschau.