On-Demand Webinar: Telefónica startet mit neuer Omnichannel-Marketing-Strategie durch

Wie der Kommunikationsgigant mit der Adobe Experience-Plattform eine übergreifende personalisierte Kundenerfahrung schafft

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Das erfahren Sie im Webinar

Vor etwa 1,5 Jahren startete unser Proof of Concept der Adobe Experience Platform gemeinsam mit Telefónica Deutschland. Seitdem ist viel passiert und mittlerweile befinden wir uns mit der AEP im Live-Betrieb und das Unternehmen sich inmitten der Transformation zum Omnichannel Marketing Rockstar. In diesem Webinar sprechen wir gemeinsam mit Thomas Forster und Philip Dietrich darüber, welche Herausforderungen uns als Team auf diesem Weg bisher begegnet sind, wie ihre Erfahrungen mit der Adobe Experience Platform als technische Grundlage für Telefónicas Wandel sind und welche ihre wichtigsten Learnings aus dem Prozess waren.


Key Facts:

  • Was macht einen Omnichannel-Marketing-Rockstar aus?

  • Welche Erfahrungen haben wir in 1,5 Jahren mit der AEP gesammelt?

  • Was würden wir heute anders oder besser machen?

Jetzt online ansehen:

Die Referent:innen
Anna Graser

CRO Consultant


Anna Graser ist seit 2021 bei diva-e als Consultant für Adobe Target und die Adobe Experience Platform. Sie begleitete das AEP-Projekt bei Telefónica von Anfang an in den Bereichen Datenmodellierung, Implementierung und Audience Management. Dabei greift sie in ihrer Rolle auf ein breites Wissen zur AEP und der Adobe Experience Cloud zurück.

Franziska Borgwald

Project Manager Enterprise Suites


Franziska Borgwald ist seit 2016 im Projektmanagement und der Beratung tätig und stieß 2022 zu diva-e. Als Projekt Managerin unterstützt sie das Team übergreifen mit dem Fokus auf Kundenkommunikation, Planung und Organisation. Dabei greift Sie in ihrer aktuellen Rolle auf die Erfahrung aus 6 Jahren in Werbe- und CRM Agenturen zurück.

Fabian Schaipp

Senior Tracking Specialist


Fabian Schaipp ist 33 Jahre alt, verheiratet und lebt in München. Seit Januar 2020 ist er als Senior Tracking Specialist bei Telefónica tätig. Im Telefóncia AEP Projekt ist Fabian als Technical Lead unter anderem verantwortlich für die Datenmodelle und Data Streams.

Thomas Forster

Teamleiter Customer Activation & Personalization, Telefónica


Seit 2005 arbeitet Thomas Forster in verschiedensten Marketing- und Salesabteilungen der Telefónica Deutschland, von Produktmarketing über Brand Management, Onsite Marketing und zuletzt im Data Driven Marketing als Programmlead für die AEP. Seit 1.6. verantwortet er als Manager für Customer Activation & Personalization bei Customer Marketing die konsistente und personalisierte Kundenkommunikation und -angebotsgestaltung über alle B2C Kanäle.

Transkript zum Webinar: Telefónica startet mit neuer Omnichannel-Marketing-Strategie durch

Julia Miksch: Ein paar Minuten bis sich alle Teilnehmer*innen eingefunden haben und wir beginnen in Kürze. Hallo und herzlich willkommen zu unserem heutigen Webinar zum Thema Teléfonica startet mit neuer Omnichannel-Marketing-Strategie durch. Wie der Kommunikationsgigant mit der Adobe Experience-Plattform eine übergreifende, personalisierte Kundenerfahrung schafft. Wir starten mit einem kurzen Technik-Check. Genau. Sie haben ein Bedienpanel auf Ihrer rechten Seite mit einer Fragenbox. Sie können während des Webinars gerne Fragen stellen an die Experten und Referent*innen und die werden dann im Nachhinein aufgegriffen und, genau, persönlich an die Expert*innen gestellt und dann auch beantwortet. Vielen Dank und wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Thema Teléfonica startet mit neuer Omnichannel Strategie durch und ich übergebe jetzt an unsere Moderatorin Anna Graser.

Anna Graser: Vielen lieben Dank und an der Stelle auch ein herzliches Willkommen von unserer Seite. Wir freuen uns, dass Sie und ihr alle eingeschaltet haben und sich gegebenenfalls danach auch die Aufzeichnung angucken, die man zum heutigen Webinar als Video oder wie eben schon angekündigt hat, das Projekt zu einer Einführung einer Custom Data Plattform bei Teléfonica Deutschland. Es soll heute eben konkret darum gehen, wieso Teléfonica überhaupt ein CDP eingeführt hat, was so die Learnings aus diesem Projekt sind und was Sie oder ihr sich vielleicht sogar aus diesem Projekt noch draus ziehen können. Bevor wir aber starten, würde ich vorschlagen, stellen wir uns noch kurz vor, dass Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Mein Name ist Anna Graser. Ich bin jetzt seit zwei Jahren bei diva-e als Adobe Solutions Consultant und bin da zuständig für die Adobe Experience Plattform und Adobe Target und bin seit nun anderthalb Jahren, also eigentlich von Anfang an in dem Projekt bei Teléfonica mit involviert.

Franziska Borgwald: Ja, mein Name ist Franziska Borgwald. Ich bin seit vier Monaten bei diva-e als Projektmanagerin und auch seit dem gleichen Zeitraum im Teléfonica Projekt. Kurz vorher auch noch als Disclaimer, weil es in diesem Webinar weniger um den genauen Inhalt von Proof of Content gehen. Deswegen, wer sich dafür interessiert, dazu gibt es noch ein Whitepaper von uns. Das schicken wir auch gerne im Nachhinein noch den Link zum Download rum. Und in diesem Sinne noch ein kurzer Einwand. Der Philipp, den wir heute angekündigt hatten, der ist leider verletzt und fällt aus. Deswegen haben wir Fabian gebeten einzuspringen und genau, deswegen begrüßen wir also auch unsere Gäste Fabian und Thomas von Teléfonica und, genau, schön, dass ihr da seid und euch die Zeit nimmt, heute mit uns über eure Erfahrungen zu sprechen und ich würde vorschlagen, ihr stellt euch einmal kurz selbst vor.

Fabian Schaipp: Sehr gerne. Vielen Dank für die Einladung, dass ich dabei sein kann. Wie du schon gesagt hast, leider kann der Philipp heute nicht. Deswegen bin ich hoffentlich eine würdige Vertretung. Ich bin jetzt seit Januar 2020 bei Teléfonica. Bin hauptverantwortlich für die Themen Tracking Web und App und im AEP Projekt bin ich technischer Lead und habe eben die ganzen technischen Grundlagen geschaffen, um die AEP einzuführen.

Thomas Forster: Kurz auch von meiner Seite her herzlichen Dank für die Einladung. Mein Name ist Thomas Forster. Ich bin sozusagen der Business Part hier in der Expertenrunde und komme aus dem digitalen Bereich, bin zehn Jahre dort auch tätig gewesen, habe so ein bisschen die Online-Personalisierung da aufgebaut. Dann sind wir auch ein bisschen in den Daten betriebenen Marketingbereich gegangen. Waren da der Business-Lead für die Einführung der AEP und habe seit dem 1.06. jetzt den Verantwortungsbereich Customer Engagement Activation Personalisation. Heißt, bei mir geht es jetzt wirklich darum, das, was wir digital in den letzten zwei Jahren schon enabled haben, das wirklich zu eskalieren aller Kanäle und da den bestmöglichen Nutzen herauszuziehen.

Anna Graser: Vielen Dank dafür. Dann würde ich vorschlagen, steigen wir direkt mal in das Thema ein. Thomas und vielleicht für die Zuschauer*innen so ein bisschen einfacher zu machen und auch nachvollziehen zu können, warum ihr euch für eine CDP entschieden habt. Es ist, denke ich, wichtig, zu verstehen, wie eure Strategie im Moment aussieht beziehungsweise wo ihr auch Unternehmen auch so ein bisschen hin wollt. Deshalb, kannst du uns vielleicht so einen kurzen Status darüber geben, wie Teléfonicas Strategien in Bezug auf Online-Marketing und Marketing generell und auch in Bezug auf die Kund*innen Ansprache für die nächsten Jahre aussieht?

Thomas Forster: Ja. Das kann ich gerne machen. Also, wir haben-, das habe ich vorher schon erwähnt, die Personalisierung stundenlang auf unserer Agenda. Haben es auch-, ich sage mal die letzten Jahre eher Promotion und Produktlastig gemacht. Sind dann so ein bisschen übergegangen und haben gesagt, wir wollen gerne das Ganze jetzt neu aufziehen. Wir wollen auch gerne einerseits Daten betriebenes machen, aber auch, wie sagt man, vieles mit diesen Daten-, also vieles mit Perspektive machen. Das heißt konkret gesagt, einerseits Personalisierung wirklich für alle Kanäle enablen. Hatten, wie gesagt, den Vorteil, dass wir es schon online und digital gemacht haben. Und jetzt geht es wirklich darum, eine Art Channel und Management auch neu aufzusetzen, um die Kanal Marketing aufzusetzen und dort vieles vom Kunden dann auch herauszufinden, das heißt-.

Anna Graser: Darf ich an der Stelle kurz unterbrechen?

Thomas Forster: Gerne.

Anna Graser: Magst du vielleicht einmal dieses-, du hast es schon genannt, … Buzzword Ominchannel Marketing oder Omnikanal Marketing für unsere Zuschauer:innen erklären?

Thomas Forster: Kann ich gerne machen. Kann meine Sichtweise da ein bisschen auch erklären dahinter. Für uns war es so, wir haben ein bisschen an Marketingseite, ich mein ich habe sehr viele Abteilungen auch durchwandert, immer so ein bisschen Silo artig auch gearbeitet. Das heißt, jeder hat so ein bisschen personalisiert auf der Agenda gehabt, aber es war nie wirklich vernetzt miteinander. Und jetzt ist es so, dass wir durch diese strategische Säule Personalisierung das Ganze in eigene Höhe bringen und alle Abteilung sozusagen in dieses Boot Personalisierung mit reinholen. Das heiß, Nutzen draus zu ziehen. Jede Abteilung hat eigene Ziele. Jede Abteilung will natürlich die Ziele auch erreichen, aber jeder muss wissen, jede Abteilung muss wissen, wie sie personalisiert und auch ihr Ziel einsetzen kann. Und deswegen, um die Kanalmarketing da auch setzen, einerseits Personalisierung für alle Kanäle gleichermaßen bereitstellen, die Basis dahinter und aber auch Daten kriegen, zu arbeiten, mit den Daten, die Fabian und Kollegen uns sozusagen dann auch liefern, vieles daraus machen, sehr viel vom Kunden zu erfahren und dementsprechend auch gezielt diese Daten auch unterschiedlich (?nutzen und gleichzusetzen).

Anna Graser: Okay. Stopp. Das war dann eher so ein bisschen die strategischen Ziele, sage ich mal, aus der Businesssicht. Habt ihr denn auch in Bezug auf Tag und Daten strategische Ziele, die ihr jetzt in den nächsten Jahren verfolgt?

Fabian Schaipp: Definitiv. Also, wie Thomas schon sagte, Omnichannel soll es ja werden und Umsicht auf die Kunden. Was braucht man dafür? Eine einheitliche Datengrundlage. Aktuell mache ich viele Silos. Ich bin, wie eingangs erklärt, für das Web und App Tracking zuständig, das heißt, wir haben ganz viel Onlinedaten. Aber was ist mit den Bestandskundendaten, mit den … CRM Daten oder Hotline und so weiter? Das ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um das irgend zu leisten, was Thomas gerne hätte. Und da sehen wir eben-, ja, das als Herausforderung, glaube ich, dass eine CDP uns da helfen könnte. Und das andere Thema, gerade im Onlinebereich-, ich glaube, da sind viele mittlerweile auch betroffen, Cookieless arbeiten. Die Cookies, niemand mag die Cookies, fallen immer mehr und mehr weg oder Restriktion durch (?Bausteinhersteller) und auch da wollen wir gerne mit einer CDP versuchen, direkte Ansprache über, ja, direkte Kanäle oder so beziehungsweise gewisse Destinations das umzusetzen und eben diese gerade zu umgehen.

Anna Graser: Okay, verstanden. Das heißt, es ist jetzt schon so ein bisschen aus eurer Antwort auch hervorgegangen, eine CDP passt da insofern sehr gut rein-, das hast auch du gerade auch schon gesagt, ist es quasi so ein bisschen auch technische Grundlage für das Ganze verwenden werdet und eben das als Basis nur um diese-, ich nenne es jetzt mal 360 Grad Kund: innen Sicht zu erhalten, um eure strategischen Ziele in Zukunft auch verfolgen zu können. Korrekt?

Fabian Schaipp: Ja, richtig.

Franziska Borgwald: Sehr gut. Also nachdem dann klar war das ihr eine CDP aufnehmen wolltet sozusagen, ging es wahrscheinlich darum, welche CDP wird es denn nun, welche passt denn für euch. Und da ist es natürlich interessant zu wissen, was da die Kriterien waren und was kannst du aus der Business Sicht sagen was da eure Kriterien waren?

Thomas Forster: Ja, um ehrlich war es anfangs so, dass wir wirklich-, ich habe es vorhin auch erwähnt, Kanalspezifisch gedacht haben. Ihr habt einige Business Cases in den Vordergrund gestellt und für uns war es erst mal herausfordernd-, also in der digitalen Welt rauszutreten. Da vor allen Dingen erst mal die Business Cases einzusammeln, aber auch von allen anderen Marketingabteilungen mal wirklich Feedback zu bekommen, welche Cases stehen in Bezug auf Personalisierung gerade im Vordergrund. Wie sind die Ziele? Wie kann man diese Ziele für die jeweiligen Abteilungen auch dementsprechend besser verwirklichen? Und deswegen war für uns erst mal wichtig alle Use Cases, die wir im Marketingbereich haben, zusammen zu strukturieren und zu bewerten nach bestimmten KPIs wie jetzt Value, Volume anhand CPA und Performance Perspektive oder MPS, die zu strukturieren und dann halt zu sagen, okay, wir suchen uns den Gewinnbringendsten raus für unseren Proof of Concept und versuchen da letztendlich wirklich den auch umzusetzen und zum Erfolg zu machen.

Anna Graser: Heißt, ihr seid aus einer Businesssicht an diesen Evaluierungskriterien sehr Use Case getrieben worden?

Thomas Forster: Richtig. Genau. Das war unsere Herangehensweise. Ich glaube, das war auch die richtige Herangehensweise. Ich meine, über Use Cases kannst du auch beweisen, dass es zunehmend Plattformen auch zum Erfolg führen. Also das eine, das andere, würde ich jetzt mal sagen, ist eine große Herausforderung, die wir jetzt auch ein bisschen unterschätzt haben, weil der Datenschutz, ist alles, was in dem Fall mit eine Rolle gespielt hat. Ich denke, das war anfangs noch unklar, auch gerade in Bezug auf Consent Management und das war für uns einfach wichtig zu sagen, okay, hätten wir ein Datenschutz früher auch mit einbezogen, dann hätten wir vielleicht das Eine oder Andere schneller erreicht in Bezug auf unsere Ziele, auf unseren Freiraum auch. Und, ja, das waren für uns auch die Kriterien diesbezüglich jetzt auch eine Rolle gespielt haben. Wenn ich jetzt das Ganze ein bisschen ausführe, dann will ich jetzt mal sagen, mit den Use Cases haben wir natürlich auch das Party Daten so im Vordergrund und für das Party Daten ist für uns auch wichtig, mit diesen Use Cases auch sauber zu arbeiten. Das heißt, als wir die AEP, CDP eingeführt haben, war uns noch gar nicht ganz klar, dass es eine CDP wird. Sondern wir haben auch überlegt, wird es eine IMP werden auf Basis der eben Use Cases, wie ich eben angesprochen habe? Dadurch, dass wir jetzt eben auch hauptsächlich … First Party Use Cases hatten. Uns war es wichtig, dass wir daraus auch die richtigen Hebel in Bewegung angesetzt haben, dass wir da eine CDP auch einführen.

Anna Graser: Kannst du einmal kurz für unsere Zuschauer:innen noch darauf eingehen, warum mit dir IMP aus eurer Sicht jetzt vor allem fest für First Party Daten nicht so gut geeignet hat wie eine CDP in dem Fall?

Thomas Forster: Kann ich gerne machen, ja, also, als wir vor der Entscheidung waren, dann war natürlich auch mit eine IMP relevant. Vor zwei Jahren gab es diese Marktentwicklung noch nicht und wir hatten natürlich auch dort Party Daten Use Cases. Aber die waren lange nicht in diesem Umfang vorhanden, wie jetzt Use Cases mit fast Party Daten arbeiten. Deswegen war es für uns auch relativ früh auch klar, dass wir auf eine CDP sozusagen unsere Use Cases planen und dass wir dann auch in den Evaluierungsprozess reingehen, welche CDP auch für uns mit eine Rolle spiel. Hatten auch, um offen zu sein, eine Inhouse-Lösung, CDP-Seite am Start. Hatten wir aber auch evaluiert und haben dann gemerkt, die ist bedingt geeignet. Hat, sage ich jetzt mal, die One-to-one-Kommunikation noch im Vordergrund, sind aber an Grenzen gestoßen, wenn es darum ging, mit dem Standard Projektoren jetzt beispielsweise in die Displaywelt oder auch in die Online-Welt herzustellen. Und deswegen haben wir gesagt, okay, dann kriegen wir das jetzt erst mal mit dem Markt, schauen uns, was für unsere Handlungszwecke geeignet ist. Haben auch überlegt, ist es eine Best of Breed-Lösung oder sollen wir eher auf eine Plattform-agnostische Lösung gehen? Und dadurch, dass wir halt wirklich auch das Thema neu aufgerollt haben und, wie gesagt, wir sprechen uns auch, ich sage mal aus dem Text heraus, sehr viel Synergieeffekte hat auch eine Plattform-agnostische Lösungen, sind wir dann eben auf Adobe gekommen und haben Adobe dann auch ausgewählt.

Anna Graser: Verstanden. Das waren jetzt eher so ein bisschen die Business Use Cases oder die Businesskriterien zunächst mal. Gab es aus technischer Sicht Anforderungen, wenn jemand gesagt, okay, das ist uns für diejenige Lösung, die wir dann nehmen wichtig und das brauchen wir?

Fabian Schaipp: Definitv. Ohne Technik geht es nicht. Ein wichtiger Aspekt war der aktuelle Test, den wir haben. Den wollten wir nicht komplett über den Haufen werfen. Zumindest war das nicht unsere Anforderung bei Telefonica. Vielleicht ist das bei anderen Unternehmen eher eine Chance, sagen, wir bauen eine neue Technik auf oder so. Aber wir haben, wie wahrscheinlich viele auch, gerade im Onlinebereich gute Technik im Einsatz und auch Google Analytics und darauf wollten wir nicht verzichten. Also, wir wollten nicht komplett umbauen. Und das musste unbedingt-, das war eine der wichtigsten Anforderungen, die nicht gegeben wäre, dann, ja, wäre es recht schwierig gewesen, ein CDP damit einzubinden. Und für die CDP selbst eingetreten ist vor allem Return-Fähigkeit, weil gerade, meiner Meinung nach, ein wichtiger Kanal ist, die Online-Personalisierung und wenn dann der Kunde, die Kundin schon mal da sind, dann möchtest du sie auch konkret ansprechen. Und das muss halt schnell gehen.

Anna Graser: Ja. Verstanden. Du hast ja gerade schon kurz angedeutet beziehungsweise, wir haben es ja auch in dem Webinar-Titel schon jetzt gespoilert, dass ihr euch letztendlich für die Adobe Experience Plattform als Lösung entschieden habt. Die AEP ist ja jetzt so ein bisschen mehr als nur eine CDP, sage ich mal. Es gibt ja eben die real time CDP als Lösung. Es gibt aber noch mehrere Services und Applikationen on Top. Könnt ihr vielleicht einmal kurz darauf eingehen, für welche Lösungen Teléfonica sich entschieden hat? Und was, aus eurer Perspektive, vielleicht auch so ein bisschen mit Hinblick auf die Erfahrungen aus den letzten anderthalb Jahren zu eure USPs sind, die Adobe Experience Plattform jetzt auch für euch mitbringt?

Fabian Schaipp: Also, aus technischer Sicht, muss ich sagen, war ich sehr positiv erstaunt, dass man sehr frei ist in dem Modellieren der Daten. Weil ein komplett freies Datenmodell, was man da anlegen kann. Man ist nicht mehr, wie bei anderen Analysetools, so auf dieses Datenmodell eingeschränkt. Das fand ich sehr, sehr positiv. Praktisch ist man dann freier in seinem Gestalten. Dann, wie eben schon angesprochen, die Return-Fähigkeit gerade in Verbindung, weil man auch noch andere eventuell Adobe Applikationen mit ins Boot holt, ist die Verbindung recht schnell und auch gut da. Wir haben aber auch mit unserem bestehenden Personal selbst Tool auch geprüft, wie da die Return-Fähigkeit ist. Auch das ist gegeben. Also das war schon ein wichtiges Thema. Und was bei allen noch-, gerade für Thomas dann später auch wichtig werden wird ist, wie können wir dir das einbinden? Auch das ist sehr wichtig, dass wir dann gerade Scores und so berechnen können und das ganz schnell mit der AEP austauschen können und das in der AEP auch verwendet wird.

Anna Graser: Du spielst da gerade, glaube ich, auf diesen integrierten Data Science Workspace in der AEP an. Kannst Du vielleicht einmal kurz erklären, was da das besondere ist zu okay, wir kaufen das dazu versus wie es eben in der AEP funktioniert?

Fabian Schaipp: Bedingt, muss ich sagen, weil ich habe selber noch nicht so viel damit gemacht, aber, also es bietet da auf jeden Fall was an und erweitert das Ganze auch, sodass man eben selber da mehr Themenbereiche erarbeiten kann und sein eigenes Modell da reinbringt. Ob das ausreichend ist, was man bereits jetzt schon hat, das muss jedes Unternehmen auch für sich selber entscheiden, weil jedes Unternehmen ist natürlich in seinem Themenbereich unterschiedlich weit. Aber auf jeden Fall bietet die AEP auch Möglichkeiten, damit zumindest zu beginnen. Und so wie ich es gehört habe, baut Adobe auch noch einiges aus.

Anna Graser: Ja. Okay, verstanden. Und aus einer Businesssicht?

Thomas Forster: Aus einer Businesssicht glaube ich haben wir jetzt digital schon mal die Grundlagen geschaffen, dass die Use Cases ausspielen können. Sage ich jetzt mal, haben das Web-Kanal auch mit eingebunden. Sind natürlich für uns super interessant auch zu wissen, inwieweit ein Journey optimizer beispielsweise, um die Kanalperspektive auch im Zweifel-. Also gerade, wenn es darum geht, die One-to-one Kommunikation zu forcieren, um zu sagen, ich möchte jetzt ein E-Mail Marketing Kanal mit anbinden. Ich möchte SMS im Pushbereich auch mit verschicken. Wie kann ich das verbinden innerhalb der CDP, innerhalb der AEP mit den-, ich sage mal, bestehenden Konstrukt, das wir schon live haben. Es ist für so ein bisschen aus der Business-Perspektive spannend, während zukünftig das Campaigning auch entsteht. Wie eine customer experience über mehrere Kanäle entstehen kann und in die Richtung jetzt noch gehen.

Anna Graser: Vielleicht kurzer Disclaimer, ein kurzer Diskurs für unsere Zuschauer:innen. Du hast gerade journey optimizer so hinweg gesagt. Ich weiß nicht, ob alle das Tool kennen, aber im Endeffekt einfach kurze Zusammenfassung, ist es eine Möglichkeit, um am On Top auf der AIP quasi in einer Applikation ein Content für eine Eins zu eins Kommunikation-, also E-Mail, SMS, Push-Nachrichten anzulegen, um den Content dann in journeys wirklich zu verbauen. Dafür auch spezielle Trigger und Action benutzen, wann dieser Content an wen ausgespielt werden soll. Und dann, was noch on Top kommt, das Ganze auch zu personalisieren. Also, es ist noch mal eine riesen Welt. Ich wollte es nur noch mal erwähnt, aber du hast das gerade so selbstverständlich dahingesagt. Genau. Aber das ist also für euch auf jeden Fall ein Tool, das ihr in Zukunft auch nutzen werdet.

Thomas Forster: Ja, genau. Dahinter vielleicht auch eine Art von Aktstrategie aufbauen. Würde ich sagen, welche Kanäle kommen für Kunden infrage zu welchem Zeitpunkt. Das erhoffen wir uns über die Anwendung von HAO und da freue wir uns auch.

Anna Graser: Sehr schön.

Franziska Borgwald: Ja, gut. Und als die Anfänge sozusagen da waren und ihr entschieden hattet, was war denn da der Punkt, wo der Gewinnspiel kam eben mit unserem Projekt den ersten Proof of Konzept mit der API umzusetzen. Hier noch mal ein kleiner Disclaimer für unser Whitepaper. Wie gesagt, schicken wir gerne im Nachgang. Warum? Um, da gibt es ein bisschen mehr inhaltlich Proof of Conzept. Genau. Und wenn ihr beiden jetzt auf die letzten anderthalb Jahre zurückblickt. Was würdet ihr sagen, wann war jeweils so die größte Herausforderung war bei der Einführung der AEP?

Thomas Forster: Das eine habe ich vorher schon erwähnt, mit Datenschutz und commission Management. Ich glaube, das Thema darf man im Allgemeinen nicht unterschätzen. Man muss von vornherein klar sein, was brauche ich überhaupt, um die Informationen vom Kunden auch, ja, zu erfahren, auch um in der AEP die dann letztendlich zu verorten und welche Kommissions sind beispielsweise da, um die Kanäle zu aktivieren?

Anna Graser: Kannst du kurz darauf eingehen, was du da mit Commissions meinst?

Thomas Forster: Sind Einwilligungen sozusagen, die jetzt vom Kunden gegeben werden, um beispielsweise ein E-Mail-Marketing nutzen zu dürfen.

Anna Graser: Heißt, ich als Telefonica oder O2 Kundin, würde in dem Fall sagen-, wenn ich jetzt zum Beispiel einen Vertrag abschließe, -ihr dürft mir E-Mail schicken.

Thomas Forster: Kontakt. Kontaktmöglichkeiten. Genau. Und da spielen eben Cookie Consent auch mit eine Rolle, da Cookie Consent letztendlich das Online Surfverhalten sozusagen auch mit berücksichtigt und ich sage, beide gelten dann gerne zusammenzufügen und das in der AEP zu verorten. Es ist aus meiner Sicht auch eine Herausforderung. Da muss man auf alle Fälle auch noch daran arbeiten. Um auf der Dimension offen zu sein, haben wir es nicht gedacht, dass wir in die Richtung auch zusteuern müssen. Und ein weiterer Punkt aus meiner Sicht ist, das war vorher auch schon erwähnt, dieser Umfang an Use Cases, die jetzt über alle Abteilungen eingekippt worden sind, die zu strukturieren, zu bewerten und die letztendlich dann auch über ein Konzept zum Erfolg zu führen. Das war auch herausfordernd, aber auch gleichzeitig für mich persönlich auch, ich sage jetzt mal, sehr, sehr gewinnbringend, weil man bekommt auch Einblicke in andere Abteilungen, versteht dann auch wie die anderen Abteilungen arbeiten. Und interne Prozesse geht damit einher. Also, das heißt dann, alle Parteien ins gleiche Boot zu bringen. Die Abstimmung untereinander zu verbessern. Dann auch die Stakeholder zu überzeugen, dass es der richtige Weg ist, das ist, glaube ich, auch noch mal sehr, sehr wichtig, dass man da von Beginn an auch Transparenz schafft und die Leute von dem Weg auch überzeugt.

Anna Graser: Verstanden. Aus technischer Perspektive?

Fabian Schaipp: Ja, als wir vor anderthalb Jahren angefangen haben, da war ja die vwirklich noch ganz frisch auf dem Markt und das hat man zu Beginn noch nicht so gemerkt, weil die ersten … Anforderungen konnten wir recht schnell technisch umsetzen. Aber wenn man dann das Erste hat, das Nächste, das Nächste und dann kommt der Thomas mit seiner Businessanforderung. Auf einmal stellt man fest, die AEP ist noch gar nicht so weit für alle Umsetzungskriterien, die wir gerne haben. Also, der Entwicklungsstand war gut, aber noch nicht perfekt und man merkt jetzt nach anderthalb Jahren, beziehungsweise es sind ja schon gut zwei Jahre, wo wir damit arbeiten, dass sich auch vieles tut. Und das muss man aber immer auch irgendwo im Hinterkopf behalten, dass eventuell manchmal, neue Produkte noch nicht so weit sind, wie man sie gerne hätte. Und der zweite Punkt ist natürlich dieses-, wie schon gesagt, dieses Cookieless Thema, irgendwie Daten zu übertragen, obwohl man am Anfang vielleicht noch nicht, aber wir möchten, wie Thomas anfangs gesagt hat, ist halt auch nicht so einfach. Und auch die Daten irgendwie zusammengeführt zu bekommen. Man kann zwar viele Daten zu einem Consent aufbauen, aber trotzdem braucht man irgendwo alle Parteien, wie Thomas auch sagte, die zusammenarbeiten, damit wir irgendwie die Daten in der AEP dann überhaupt dann zusammenführen können. Weil die Technik ist, dann zwar da, aber irgendwie braucht man trotzdem irgendwie technische Grundlagen, Keys oder so, die dann zum matchen da sind.

Anna Graser: Verstanden. Nehmen wir mal an, ihr könntet euch jetzt irgendwie anderthalb Jahre in die Vergangenheit zurück beamen an den Anfang von dem Projekt. Ihr habt jetzt so ein bisschen die Herausforderungen aufgezählt. Was würdet ihr denn sagen, hättet ihr anders machen können und vielleicht auch besser machen können, um genau diesen Herausforderungen nicht so zu begegnen, wie ihr ihnen begegnet seid? Oder was vielleicht-, auch um was Positives zu nennen, was würdet ihr genauso wieder machen, weil es überhaupt funktioniert hat?

Fabian Schaipp: Ich fange gerne mit dem positiven an. Was absolut die richtige Entscheidung war, dass wir POC gestartet haben. Dass wir nicht gleich, hier, Bugwelle, und hier habt 10.000 Use Cases, bitte sorgt für Umsätze. So, wir haben klein gestartet. Wir haben gesagt, wir schauen mal, was es auf dem Markt gibt. Weil Thomas hat ja auch erwähnt, dass wir auch eine eigene Entwicklung hatten, schon einen gewissen Stand, aber gemerkt haben, es funktioniert nicht so gut. Und haben dann angefangen mit einem kleinen … Proof of Concept um zu schauen, lohnt sich das für uns oder lohnt es sich nicht. Weil eigentlich steckt ja auch immer Geld dahinter. Und die Businessziele müssen irgendwie erreicht werden. Das fand ich sehr positiv. Was wir eher machen mussten, kam von Thomas auch schon gut raus, ganz frühzeitig alle Parteien involvieren, vor allem mit dem Datenschutz ganz früh sprechen. Es gab doch einige Hürden, die wir erst so nicht gesehen haben, die durch den Datenschutz auferlegt worden sind und das muss man am besten frühzeitig angehen. Und auch die Permissions sammeln, also die Einwilligung von den Kunden, weil wir haben es jetzt so gemacht, technisch aufgesetzt und dann wollten wir natürlich loslegen, aber wir hatten keine Reichweite, weil wir noch nicht die Einwilligungen aller eingesammelt haben. Das dauert auch seine Zeit. Und dann eben, die ganzen Rahmenbedingungen. Wie gesagt, alle Parteien mit einholen, so früh wie möglich einbinden, damit man die Rahmenbedingungen irgendwie klar abstecken.

Anna Graser: Ja.

Franziska Borgwald: Ja, gut. Dann haben wir auch sehr viel auf die vergangenen Monate geschaut sozusagen. Dann lasst uns einmal kurz zum aktuellen Zeitpunkt kommen. Könnt ihr uns einmal einen aktuellen Stand geben, sozusagen? Also, was sind die aktuellen Themen im Kontext des CDP, mit dem ihr euch beschäftigt beziehungsweise, woran ihr gerade arbeitet?

Fabian Schaipp: Ja, Themen gibt es, glaube ich, en masse, aber ist auch kurz und knapp gesagt, was auch gerade unsere top Prios sind. Cookieless Thema, wie auch oft jetzt erwähnt oder auch Customer Match kann es auc sein. Also, die Kunden über eine E-Mail-Adresse irgendwie dann ansprechen wenn wir die Einwilligung haben vom Kunden, um ihn dann per Display Werbung oder so konkret mit genauen gezielten Produkten anzusprechen, die für ihn geeignet sind. Dann wollen wir natürlich weiter Kanäle anwenden. Also wir haben uns natürlich in erster Linie-, weil wir aus dem Onlinebereich kommen, auf die Online-Kanäle konzentriert. Aber gerade die Macht, die dahintersteckt, ist eben allumfassend. 360 Grad heißt, wir wollen neue Kanäle anbieten, anbinden, wie Thomas schon sagte, HEO ist da das nächste Thema, wo wir weiter vertesten wollen und das weiter aufbauen möchten.

Thomas Forster: Ja, aus einer Business Perspektive-, wir haben jetzt vor circa einem Jahr auch eine aggressivere Initiative gestartet, die schimpft sich customer activation und Personalsituation. Jetzt geht es darum, wirklich eine zentrale Steuerungseinheit aufzubauen, um die AEP gewinnbringend mit einzusetzen. Heißt wie gesagt erst mal alle Parteienan den Tisch bekommen. Alle Business Cases, die wir jetzt zwar schon gesammelt haben, aber die natürlich weiterhin stehen, auch noch mal geballt zu bündeln. Dann auch über die … Capabilities bei Adobe anzufordern, was wir nun brauchen und letztendlich aber auch so ein bisschen reinzugehen in die Abteilungen und zu sagen, wir haben jetzt Personalisierung als strategischen Pfeiler und wir brauchen auch, ja, Messmethodiken und Messgrößen, um Personalisierung wirklich vergleichbar zu machen in den Abteilungen über Kampagnen. Und das ist auch, ich sage jetzt mal, eine Challenge, so ein bisschen die Kanalzielkonflikte zu lösen, wirklich übergreifende Steuergrößen, ein Customer Value einzuführen, der für alle Abteilungen auch geeignet ist und Personalisierung umzusetzen. Das sind so Maßnahmen, an denen wir gerade arbeiten und die auch wichtig sind für uns.

Anna Graser: Also, ist quasi so ein bisschen das, was du gerade erst vorhin angesprochen hast, das mit der Herausforderung, Prozesse, Strukturen. Damit wirkt ihr jetzt quasi entgegen euren Prozesse und Strukturen eben auf so einem Omnichannel-Marketing aus-.

Thomas Forster: Genau. Genau richtig. So ist es. Und auch zu sagen, okay, jetzt haben wir diese Kenngrößen beispielsweise in Place. Wird noch ein bisschen dauern zugegebenermaßen aber dann auch zu reporten, wie gut oder wie schlecht funktioniert so eine personalisierte Kampagne in bestimmte Dashboards. Das alles quasi zentral zu visualisieren, um Handlungsempfehlungen abzuleiten. Das sind so die nächsten Schritte, die wir gehen wollen und deshalb ist es so extrem wichtig, dass alle Stakeholder von diesem Weg überzeugt sind und auch in diesem Team mitarbeiten.

Anna Graser: Ja. Ihr habt uns jetzt sehr, sehr viel Insides mitgegeben und sehr viele Learnings und Herausforderungen. Um das Ganze vielleicht so ein bisschen abzurunden und abzuschließen tatsächlich auch schon. Könntet ihr uns mal so eure wichtigsten drei Learnings mitgeben, die ihr aus diesem Pool of Konzept rausgezogen habt und davon abgeleitet so ein bisschen drei super Tipps, die wir unseren Zuschauer*innen mitgeben können für die Zukunft für angemessen AEP oder AEP Projekt?

Thomas Forster: Ich glaube, wir könnten zehn Tipps insofern abgeben.

Anna Graser: Lass uns auf drei beschränken.

Thomas Forster: Lass uns das fokussieren, okay. Also, ich glaube, es ist wichtig, dass man von Anfang an in diesem Team, in dem wir gearbeitet haben, und es war von Anfang an ein Teamwork, eine klare Vision, eine klare Strategie nach vorne auch definiert. Also, zu sagen, für uns gesprochen, wir würden gerne eine konsistente personalisierte Kommunikation wissen, eine One-to-one Kommunikation über alle Kanäle am richtigen Touchpoint Kunden auch implementieren, ermöglichen. Das ist für uns so die visionäre, sichtbare. Dann war davon abgeleitet Datenstrategie und Marketingstrategie. Also wirklich zu sagen, okay, ich habe jetzt diese zwei strategischen Pfeiler, die basieren auf dieser Vision. Da haben wir ganz gut damit gefahren, dass wir das eben auch so in der Sichtweise jetzt umgesetzt haben. Würde ich auch genauso wieder machen.

Anna Graser: Heißt, um das mal kurz zu übersetzen. Erst mal überlegen, wo will ich hin und dann sagen, was brauche ich dafür? (Thomas Forster: Genau.) Und nicht erst, okay, ich will eine CDP und dann irgendwann, (Thomas Forster: Richtig.) jetzt schaue ich mich mal um, irgendwo eine Strategie.

Thomas Forster: Genau. Immer erst, wenn einen Use Cases kommen zusammen, wo will ich eigentlich hin und dann, das, was ich brauche auch dann anzufordern und über die Plattform auch zu ermöglichen.

Anna Graser: Ja.

Thomas Forster: Zweiter Punkt ist-, glaube ich, hatten wir auch ein bisschen anfangs unterschätzt, man muss sich für die Evaluierung außerdem Zeit nehmen. Das heißt, man muss wirklich den Markt screenen, basierend auf den Wünschen, die ich aus der Abteilung habe, als Unternehmen habe reinzugeben, zu überlegen, was ist das Richtige für mich? Ich habe es vorher im Best of Breed versus Plattform agnostischer Ansatz. Kann man kurz Vor- und Nachteile in beiden Welten, aber, wie gesagt, ich glaube auch da, sich abheben vom Marketing stack ist es wichtig, eine Entscheidung zu treffen und basierend darauf, dann wiederum ein kleines Proof-of-C onzept-Team zu formen, was dann einfache Use Cases, gewinnbringende Use Cases von oben kommen. Das würde ich genauso wieder machen. Das war aus meiner Sicht extrem zielführend so zu implementieren. Auch mit der breiten Expertise von allen Abteilungen, die da wieder mit involviert waren. Das kann ich auch jedem empfehlen, so in dieser Herangehensweise zu machen. Und genau, der letzte große Punkt aus meiner Sicht-, oder der dritte Tipp ist, vom Anfang an klar und transparent zu kommunizieren gegen den Stakeholdern. Wie weit ist man? Wo geht die Reise hin? Und was Frauen hier von den jeweiligen Abteilungen-, also gefühlt man 90 Prozent meiner initialen Arbeit, Kommunikation in den jeweiligen Abteilungen, um wirklich Transparenz schaffen. Wie ist der Fortschritt von dem ganzen Thema und wo soll es in den nächsten Schritten noch hingehen.

Anna Graser: Spielt da auch so das ganze Thema onboarding beziehungsweise Wissenstransfer mit rein um den Leuten überhaupt erstmal klar zu machen was ist es, wie funktioniert es und was bringt es euch?

Thomas Forster: Ja, Anna, du musst dir vorstellen-, ich glaube, das sind sehr viele Leute auch mit dabei, die eine eigene Perspektive aus den Kanälen reinbringen, die eine Daten betriebene Sichtweise, mit Datenexperten mit reinbringen, kommen Datenschützer noch dazu. Das sind komplett unterschiedliche Expertisen. Die treffen in diesem großen funktionalen Team zusammen. Die müssen erst mal alle auf einen kleinen Nenner gebracht werden in Bezug auf Sparen, in Bezug auf Thematik und das ist, glaube ich, auch ein Punkt, der hat uns persönlich-, ich spreche jetzt mal für uns beide, ich hoffe, ich spreche für dich auch, extrem weitergebracht darüber in der persönlichen Entwicklung wirklich mal in die Expertisen der Kollegen da reinzuschauen, um zu verstehen diesen Gesamtzusammenhang, dann letztendlich auch in Form von Use Cases umzusetzen.

Fabian Schaipp: Ich hätte noch ein Punkt dazu, weil, wie Thomas schon sagt, wir haben viel gelernt von den Kollegen, weil wir sind ja nicht so tief im Business drin und was vor allem ich auch spannend finde ist, die Kollegen haben ja bereits Werkzeuge an die Hand bekommen, um ihre Marketingmaßnahmen, Kampagne und so zu fahren. Jetzt kommen wir daher zum Beispiel und haben eine CPD eingeführt. Jetzt müssen die sich auch wieder umstellen. Das heißt, man muss sie auch frühzeitig da abholen und am besten ihnen eine Spielwiese geben, dass sie erst mal damit üben können. Was ist anders? Was geht vielleicht besser? Das geht manchmal vielleicht am Anfang noch ein bisschen schlechter als, was sie gewohnt sind, weil wir kennen es alle, Gewohnheit ist einfach Komfortzone. Jetzt müssen wir da wieder rausgehen, aber es kann trotzdem auch besser werden. Ein Schritt in die Zukunft.

Anna Graser: Ja. Und dir Thomas, vielen, vielen Dank für die ganzen Insights und für das nette Gespräch. Ich würde vorschlagen, wir eröffnen damit aktiv auch die Fragenrunde an unser Publikum oder ich glaube, du moderierst uns da durch.

Julia Miksch: Genau. Vielen Dank an die Experten für die Einblicke, die ihr uns gewährt habt und wir haben ja im Vorhinein schon mal Fragen gesammelt, aber die hast du, glaube ich, auch schon bei dir. Ja, die kannst du gleichstellen, aber wir haben hier auch im Chat eine Frage, beziehungsweise mehrere, fang ich erstmal mit der einen an: „Ihr habt zuerst über Proof-of-Conzepts gesprochen, um den Wert zu beweisen. War Adobe in diesem Sinne eine teure Investition?“ Genau, das ist der erste Teil der Frage und es geht ja noch weiter: „Ist es möglich, einen Proof-of-Conzept ohne dedizierte CDP, sondern mit einer Mischung von Tools durchzuführen?“

Thomas Forster: Ich kann mal versuchen, die erste Frage zu beantworten. Ja, was ist teuer. Teuer ist immer relativ gesprochen. Also, ich glaube, wir müssen da so ein bisschen auch differenzieren. Wir haben mit Adobe gesprochen und, wie gesagt, wir wollen konkret einen speziellen Use Case umsetzen. Also beim Cross Selling Case und brauchen da jetzt nicht komplett das breite Spektrum der AEP und auch nicht die Informationen, die jetzt in der Suite noch zur Verfügung stehen, sondern wir wollen bis konzentriert fokussiert eben mit entsprechenden Zeittestlizenzen und dann auch umsetzen und beweisen und da hat natürlich der kommerzielle Impact auch mit eine Rolle, aber das war jetzt nicht so, dass wir von Beginn an sozusagen da voll full blown Lösungen dann auch uns angeschafft haben, sondern wir haben dann mit Adobe unseren Anwendungszweck, unseren Anwendungsfall diskutiert und sind dann auf eine konstruktive Lösung gekommen, wie wir es dann in diesem Proof-of-Conzept auch umsetzen können.

Fabian Schaipp: Dann würde ich die zweite Frage versuchen, ein bisschen zu beantworten, aber da ging es ja darum, ob man das auch ohne die CDP oder so eine Testlizenz erproben kann. Ich würde sagen, ja, zu bestimmten Teilen. weil es kommt natürlich darauf an, welche Kanäle man am Anfang erproben will. Habe ich vielleicht zum Beispiel Google Analytics oder so was in der Richtung im Einsatz und will eh Richtung Google gehen und diese Marketingkanäle erst mal bedienen, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass wenn man die-, ja, auch da wieder Datenschutzgründen darf man nicht vergessen. Wenn man da die Möglichkeit hat, Bestandskundeninformationen, weil das war ja eins der wichtigsten Sachen, die wir damit zusammenbringen wollten, wenn man die da zum Beispiel mit reinbringen kann oder in ein anderes Analysetool, was irgendwie in Verbindung.
Umgekehrt wird es auch gehen, Analytics-Daten, Online-Daten in CIM. Auf jeden Fall, egal wo, wenn man die Möglichkeit hat, die Daten zu matchen, zusammenzuführen und sie dann zu aktivieren auf irgendeinem Marketingkanal, wenn es erstmal mur eines ist oder vielleicht sogar der Onsite-Personalisierungs-Kanal, warum nicht? Dann muss ich nicht sofort eine CDP nehmen. Man wird aber irgendwann recht schnell, glaube ich, feststellen, dass man irgendwann an seine Grenzen kommt.

Anna Graser: Plus, das wäre ja dann auch im ersten Schritt nur ein Test des Impacts. Also, welchen Impact hat die CDP oder diese Funktionalitäten gerade das Profiling auf meine Ziele? Was du dann natürlich nicht schätzen kannst, und das war ja bei uns eigentlich, glaube ich-, ich spreche jetzt mal von uns, weil, wie gesagt, wir haben da ein Projekt involviert. Aber das Ziel war ja auch so ein bisschen, die Funktionalitäten der Plattform zu testen. Das heißt grundsätzlich ja, wenn man sich quasi angucken will, bringt es uns aus Businesssicht oder aus KPI Sicht was, aber man kann halt die CDP-Lösung an sich nicht evaluieren, weil die steht da nicht zur Verfügung.

Julia Miksch: Ja, vielen Dank. Das war es erst mal mit den Fragen aus dem Chat. Anna, du hattest noch Fragen, wie gesagt, abgefragt und-.

Anna Graser: Genau. Und zwar, wir hatten vorab noch ein paar Fragen zugeschickt bekommen. Die Erste, die ich tatsächlich auch ganz spannend finde-, war, vielleicht ist die auch für unsere Zuschauer und Zuschauerinnen ganz spannend. Welche Rollen braucht man denn, um so ein Proof-of-Conzept im ersten Schritt mal umzusetzen? Also, was für Rollen, was für Profile hattet ihr involviert? Vielleicht könnte ihr da auch noch mal kurz darauf eingehen, was eingebunden war, weil hat dann wieder Einfluss auf die Rollen. Aber, was habt ihr dazu gebraucht? Außer jetzt eine DCP?

Thomas Forster: Ich kann ja mal beginnen. Für uns war es wichtig, jetzt von vornherein, dass wir im Proof-of-Conzept relativ klein bleiben. Das heißt, klar, es gibt Data-Engineers, es gibt … Data Scientists, alles Datenexperten, die natürlich in dem Kontext mit eine Rolle spielen. Aber wir haben uns bewusst halt, ich sage mal, auf zwei, drei Leute intern auch fokussiert, die jetzt Daten-Expertisen hatten, die in dieses Proof-of-Conzept-Team eben auch mit reingekommen sind. Und haben uns, unter anderem über euch dann auch verstärkt, dass wir halt auch alle relevanten Informationen beziehungsweise dann auch Themen innerhalb des Proof-of-Conzept auf der Daten-Perspektive auch abdecken können. Gleiches gilt auf der Marketingseite. Da war das so, dass natürlich von Anfang an ein E-Mail-Marketer, ein Umsatz-Marketer, ein Performance-Marketer mit hinzunehmen kannst. Wir haben uns aber auch fokussiert und gesagt, wir nehmen zwei, drei Marketingexperten mit dazu, die jetzt in diesen Kurs funktionalem Team uns begleiten, die dann diese Expertise sozusagen in die Channels mit reintragen, wie der Fortschritt von diesem Projekt dann auch letztendlich ist. Und das glaube ich, hat sich bewährt, weil, wie gesagt, dann auch diese Expertise kommunikativ übertragen worden ist und ich glaube peu a peu erweitert dieses Team. Also kommen dann auch … Frontendexperten, UXler mit rein, die jetzt da auch die Trainings optimieren, gerade so wenn es darum geht, ja, Kanalübergreifend die Frontends für Personalisierung zu enablen und wird es IT lästiger das ganze Thema. Aber jetzt gerade zu Beginn, wenn man ein Konzept aufsetzt, dann glaube ich, ist es erst mal wichtig, auf der bestehenden Struktur zu arbeiten. Auch bestehende Expertisen mit reinzunehmen und dann entweder über euch aber auch über Adobe Consulting beispielsweise eben diese fehlenden Expertisen dann wieder entsprechende Maßnahmen auch mit rein zu holen damit dieser Proof-of-Conzept auch funktionieren kann.

Fabian Schaipp: Ich finde, eine der wichtigsten Personen oder Rolle-, ich nenne es mal Rolle, -hat Thomas vergessen. Wir haben es jetzt schon so oft angesprochen. Wir arbeiten hier mit Daten und wir wollen-, ich sage mal, anonyme Daten aus dem Onlinebereich, mit Bestandskundendaten zusammenbringen. Also, was brauchen wir? Datenschutz. Weil wir werden Datenschutzkonform arbeiten, weil wir unsere Kunden nicht über das Ohr hauen oder den Tisch ziehen. Wir wollen, wenn sie uns die Einwilligung geben, das auch richtig machen. Und je näher du am Datenschutz bist oder wenn du sogar einen dedizierten Datenschutz in dein Team hast, desto leichter und schneller kannst du wahrscheinlich auch gewisse Use Case oder gewisse Anforderungen umsetzen beziehungsweise schneller bewerten lassen. Also, das finde ich sehr, sehr wichtig und, ja, wie Thomas sonst auch sagt, du brauchst Businesserfahrung und du brauchst natürlich auch technische Erfahrung. Und je mehr technisches Know-how du da reinbringen willst z.B Data Scientists Ich bin halt Data Scientist, aber wenn wir da mehr machen wollen, dann brauchst du auch irgendwann Scientists in deinem Team. Weil man dann-. Okay, ein Prüfer kostet natürlich am Anfang nichts, weil du willst erst mit kleinen Sachen anfangen.

Anna Graser: Ja. Verstanden. Ich habe noch eine weitere Frage. Und ich weiß, wir haben diese Frage schon mal sehr ausführlich auch beantwortet im Interview. Ich will sie aber trotzdem noch mal stellen, weil ich dachte, sie passt vielleicht thematisch ganz gut. Und zwar, um vielleicht auch alle vor der Kamera noch mal und auch hinter der Kamera abzuholen. Wir haben vor einiger Zeit mal ein Interview mit Fabi auch dazu gemacht, wie wir die AEP eben genau in diesen Google Stake implementieren und du hast das ja schon mal angesprochen, das war für euch auch ein sehr wichtiges Kriterium bei der Einführung, dass es eben auch in diesem Google Stake reinpasst. Und die Frage kam jetzt im Vorfeld vom Webinar tatsächlich auch noch mal rein. Kannst du vielleicht noch mal schnell zusammenfassen, wie genau oder was wichtig und wie habt ihr es letztendlich gemacht? Ich weiß, das ist jetzt vielleicht ein bisschen technisch, aber ich dachte, das passt in dem Kontext auch ganz gut.

Fabian Schaipp: Ja, klar, gerne. Also, wie gesagt, wir haben den Bereich Analytics. Ist bei uns konzentriert auf Google Analytics und meine Analysten Experten wollten natürlich jetzt nicht zu einem anderen Analytics Tools wechseln, ganz klar. Dann sind wir sehr stark vertraut, mein Kollege und ich, mit dem Google Tag Manager. Das wollten wir ungerne aufgeben, weil das würde bedeuten, wir müssten alles umbauen, das ganze Tag müsste umgebaut, wir müssten ein neues Tag Managementsystem einarbeiten. Das war auch nicht das Ziel. Hier fand ich, dass Adobe eine gute Lösung mitgebracht hat. Durch die ST Case sowohl im Web Bereich als auch im App-Bereich ist man da recht flexibel. Man kann das ganz gut über den Tech Manager einbinden und kann sich später überlegen, ob man es dann direkt in die Webseite einbindet und nicht noch ein Tech Manager. Das war ein großer Vorteil und wie angesprochen, das flexible Datenmodell. Wir konnten gezielt das, was wir bei Google Analytics eh schon aufgebaut hatten, weil wir da ja ein vorgegebenes Datenmodell hatten, das konnten wir schon als Basis nehmen und noch etwas adaptieren, erweitern und konnten das einfach in die AEP reinschieben. Wir waren sehr flexibel und das fand ich super gut.

Anna Graser: Ja. Vielen Dank. Und für alle, die das noch in mehr Tiefe interessiert, auch dieses Interview findet ihr bei uns auf der Webseite beziehungsweise wir können vielleicht den Link im Nachgang auch noch mal mit durchschicken. Das wäre es von meiner Seite aus mit den Fragen. Ich weiß nicht, ob über den Chat noch mal was reingekommen ist. Wie der zwischen-.

Julia Miksch: Doch, eine Frage wurde noch gestellt, und zwar. Inwieweit wurdet ihr von Adobe unterstützt oder inwieweit von diva-e?

Fabian Schaipp: Kurze Antwort. Super gut. Wollen wir mal aufteilen, die Frage? Ich würde noch mal aus der technischen Perspektive anfangen. Wir hatten, klar, ganz am Anfang, wir kannten es wohl auch nicht-. Ich fand gut, dass wir ein Tag oder zwei Tage so ein Training hatten und da konnten wir schon mal die AEP sehen. Also das war super gut, hat Adobe angeboten. Wurden komplett durchgeleitet, konnten Fragen stellen, konnte man sich schon mal so einen ersten Eindruck sozusagen machen. Und dann auch während der Integration, während dem Aufbau, die technische Implementierung hat mir-, ich glaube Weeklys oder-, ja, Weekly, Austausch mit Adobe. Das war einfach super gut. Du konntest schnell Fragen stellen, hast schnell Response bekommen. Also, ich fand es aus technischer Sicht sehr gut.

Thomas Forster: Kann ich nur bestätigen. Also aus einer Businessperspektive, gerade die Abstimmung jetzt mit euch zusammen und auch mit Adobe, haben aus meiner Sicht funktioniert. Haben da natürlich ein Consulting Paket bei Adobe gekauft. Das haben wir dann auch ausgereizt, aber das, was jetzt über das Consulting jetzt nicht lösen konnten, das haben wir aber über euch dann auch letztendlich mit abgewickelt. Also, dieses Dreier-Konstrukt, einmal Business und, ich sage jetzt mal, ein Element dann über ihr als Vermittler zwischen Business und zwischen Adobe und Adobe sozusagen als Plattforminhaber, das hat aus meiner Sicht ganz gut funktioniert, ja.

Julia Miksch: Vielen lieben Dank für die spannenden Einblicke, ihr vier. Vielen Dank Thomas und Fabian, dass ihr heute zu uns gekommen seid und uns mit euch eure Erfahrungen geteilt habt. Danke Anna und Franziska und, genau, wenn es Fragen gibt oder Anregungen, dann gerne im Nachhinein an die Anna oder an die Romy wenden. Hier seht ihr die Kontaktdetails. Genau. Die Sie gerne notieren und ansonsten kann man auch unser Link erreichen und über verschiedene Kanäle, also, wenn es Fragen gibt, findet man ihn. Vielen lieben Dank und ich hoffe, Ihnen und euch hat es gefallen, liebe Zuschauer und hoffentlich bis zum nächsten Mal.

Fabian Schaipp: Danke

Thomas Forster: Tschau