Wie können Handelsunternehmen angesichts wachsender Kundenerwartungen, hoher Komplexität und stetigem Innovationsdruck konkurrenzfähig bleiben? Die Antwort: mit modernen Architekturansätzen, die Flexibilität, Skalierbarkeit und Vernetzung ermöglichen.
Unified- und Composable Commerce sind dabei nicht nur Schlagworte, sondern strategische Konzepte, die genau die Lücke schließen, die klassische, monolithische Systeme hinterlassen: Sie verbinden alle Kanäle und Touchpoints, schaffen transparente Datenflüsse und ermöglichen modulare Erweiterungen. So entsteht eine Infrastruktur, die Innovationen beschleunigt, neue Kundenerlebnisse schnell umsetzbar macht und gleichzeitig die Organisation entlastet.
Für Händler bedeutet das: Endlich können sie Mobile Apps, Webshops und POS-Systeme nahtlos miteinander verzahnen, Echtzeit-Insights nutzen und personalisierte Angebote über alle Touchpoints orchestrieren – ohne monatelange Entwicklungszyklen oder komplexe Release-Prozesse. Mit Unified & Composable Commerce werden Systeme zu einem aktiven Enabler für Wachstum und Differenzierung.
Maximale Flexibilität und Kundenzentrierung
Unified- und Composable Commerce sind zwei Ansätze, die eng zusammenwirken, um Flexibilität, Skalierbarkeit und Kundenzentrierung zu ermöglichen.
Unified Commerce
Unified Commerce sorgt dafür, dass alle Touchpoints vernetzt und Daten zentral verarbeitet werden. Prozesse werden kanalübergreifend orchestriert, sodass Kund:innen ein konsistentes Erlebnis auf Mobile App, POS oder Webshop erfahren. Händler profitieren von Echtzeitdaten, integrierten Workflows und einer stabilen Basis für Personalisierung und KI. Unified Commerce schafft also die zentrale Infrastruktur, die alle Systeme miteinander verbindet und Transparenz über alle Kanäle hinweg garantiert.Composable Commerce
Auf dieser Grundlage baut Composable Commerce auf: Die Systemarchitektur wird modular gestaltet, sodass Unternehmen gezielt Best-of-Breed-Komponenten auswählen und flexibel kombinieren können. Neue Services lassen sich als Plug-and-Play-Module integrieren, ohne das gesamte System zu verändern. Während Unified Commerce die Basis schafft, sorgt Composable Commerce dafür, dass das System dynamisch mit dem Geschäft wächst, Innovationen schnell umgesetzt werden und Differenzierung gezielt ermöglicht wird.
Was bedeutet das in der Praxis?
Standardfunktionen dort nutzen, wo Effizienz und Stabilität gefragt sind
Eigenentwickelte oder spezialisierte Module dort einsetzen, wo Differenzierung entscheidend ist
Neue Kanäle oder Features in Wochen statt Monaten ausrollen
Experimente schnell testen, messen und skalieren
Eine zukunftssichere Architektur schaffen, die auch neue Technologien wie KI, Recommender-Systeme oder Predictive Analytics einfach integriert
Das Ergebnis: Ein agiles Ökosystem, das schneller auf Marktveränderungen reagiert, Innovation fördert und gleichzeitig Kosten sowie Komplexität reduziert.
Modular, skalierbar und zukunftsfähig
Kund:innen erwarten heute nahtlose, personalisierte Erlebnisse über alle Kanäle hinweg – und klassische monolithische Systeme können diese Anforderungen kaum noch erfüllen. Wer weiterhin erfolgreich sein will, braucht eine flexible, skalierbare und datengetriebene Commerce-Architektur, die Innovation nicht ausbremst, sondern ermöglicht.
Unified- und Composable Commerce bietet genau dafür den strategischen Rahmen: eine moderne, modulare Systemlandschaft, die Prozesse vereinfacht, Time-to-Market verkürzt und Raum für echte Differenzierung schafft. Eine smarte, ganzheitliche Commerce-Architektur wird damit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor – heute mehr denn je.
Unsere diva-e Conclusion Expert:innen unterstützen Sie gern dabei, das passende Set-up für Ihre Marke zu entwickeln, bestehende Systeme zu öffnen und eine Commerce-Plattform zu schaffen, die mit Ihrem Wachstum Schritt hält.






